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FSB 2009 bringt Schwung in die Branchen

Vor- und Trendbericht zur Internationalen Fachmesse FSB 2009 / Fachmesse fast ausgebucht - sehr hohe Internationalität und Qualität - vielseitige Kongresse und Sonderschauen - Neu: FORUM Kunstrasen

(lifePR) (Köln, )
"90 Prozent der über 50.000 Quadratmeter umfassenden Fläche der Veranstaltung sind bereits jetzt gebucht. Alle namhaften Aussteller der drei Segmente Freiraum, Sport- und Bäderanlagen sind dabei." Diese hervorragenden Nachrichten zur FSB 2009 meldete Stefan Kranefeld, Geschäftsbereichsleiter der Koelnmesse, jetzt auf einer Europäischen Fachpressekonferenz in Berlin. Kommunale Konjunkturpakete und ein hoher Renovierungsbedarf bei Sport- und Freizeitanlagen ließen viele Branchenvertreter einen besonderen Schwung von der FSB für ihre Wirtschaftszweige erwarten, betonte Kranefeld, denn: "Die Messe ist eine einzigartige nationale und internationale Plattform für die Themen."

Die breite Produktpalette bei gleichzeitig klarer Segmentierung ist die Basis des Erfolgs der seit vier Jahrzehnten bestehenden FSB. Mit 55 Prozent Ausstellern und 60 Prozent Besuchern aus dem Ausland ist die Messe höchst international.Auch die Qualität der Teilnehmer ist sehr hoch: 90 Prozent der Besucher sind an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt. Ein umfangreiches Kongressprogramm und hochwertige Foren runden das Angebot der vom 28.bis 30. Oktober 2009 stattfindenden führenden Business-, Kommunikationsund Kontaktplattform der internationalen Sport- und Freizeitindustrie ab.

Dazu gehören der IAKS-Kongress mit Verleihung des IOC/IAKS Awards und des IPC/IAKS Sonderpreises, das 3. Kölner Schwimmbad- und Wellness-Forum, die Sonderschauen und der Kongress "Stadt im Wandel. Design für alle" auf dem STADT und RAUM-Areal der FSB, die Verleihung des Deutschen Spielraumpreises 2009, das neue Sonderthema FORUM Kunstrasen von Unternehmen in Kooperation mit dem europäischen Fachverband ESTO sowie der internationale Studentenwettbewerb der European Waterpark Association(EWA). Die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau präsentiert neue Erkenntnisse für den grünen Bereich, die Regionale 2010 stellt sich vor, der Landschaftsarchitektentag NRW und die Gartenamtsleiterkonferenz NRW finden statt. Eine sinnvolle Ergänzung für das Bädersegment der FSB ist die nur wenige Schritte über einen "Wasserboulevard" entfernte, parallel stattfindende aquanale - Internationale Fachmesse für Sauna, Pool, Ambiente.

Nachhaltigkeit von Sportstätten ein Top Thema -

Trendbetrachtungen zur FSB 2009
Nachhaltigkeit - das in den 1990er Jahren entstandene Ziel einer ausgewogenen ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung hat in den vergangenen Jahren durch die verstärkte Klimaschutzdebatte noch größere Bedeutung erhalten. Für Bau und Betrieb von Sport- und Freizeitinfrastruktur ergeben sich neue Anforderungen:

Wirtschaftlichkeit durch Lebenszyklusbetrachtung

Modulare Bauweisen kommen insbesondere bei den Sportbauten für Olympische Spiele immer stärker zum Einsatz. Beim Olympiastadion für London 2012 werden nur das Stadionrund mit 400-Meter-Laufbahn und Spielfeld sowie der Unterrang mit 25.000 Zuschauerplätzen als dauerhafte Konstruktionen ausgeführt. Die Oberränge mit insgesamt 55.000 Plätzen und Catering- und Merchandisingangeboten werden nur temporär für die olympischen Wettkämpfe erstellt. Leichte und flexible Membrankonstruktionen bilden die Dachhaut und die Außenverkleidung zum Schutz der Zuschauer. Nach 2012 werden die temporären Module zurückgebaut, und das Stadion erhält seine langfristige Kapazität von 25.000 Plätzen. "Modulare Erweiterung von permanenten Gebäuden oder vollständig modulare Infrastruktur ist immer gefragter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Schnelle Bauzeit, flexibel in der Anpassung, individuelles Design und Kosteneffizienz", erklärt Jonas Eberhardt von der Nüssli-Gruppe aus der Schweiz.

Umweltschutz durch Energiebilanzierungen

"Green Building Zertifikate" ermöglichen dem Bauherrn schon in der Planungsphase eine Bewertung der ökologischen und energetischen Eigenschaften eines Gebäudes. LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) in den USA, BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) im Vereinigten Königreich oder das Deutsche "Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen" sind die bekanntesten Instrumente, die mittlerweile sogar den kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes einschließlich seiner Nutzungsphase und dem späteren Abriss berücksichtigen. Durch die frühzeitige Einbeziehung von Nachhaltigkeitsaspekten werden bessere Planungsziele für die Eigenschaften eines Gebäudes ermöglicht. Die anfänglichen Mehrkosten bei Planung und Umsetzung amortisieren sich im Betrieb schon nach kurzen Zeitspannen und verhindern spätere Zusatzkosten. Sportstättenplaner versuchen, Passivhausstandards insbesondere bei energieintensiven Gebäuden wie Schwimmbädern anzuwenden. Dr. Christian Kuhn von Dr. Krieger Architekten + Ingenieure hat hierzu das Konzept des "Zeitbads 21" entwickelt.Er stellt sich ein Schwimmbad vor, das energetisch optimiert und flexibel genug ist, um sich verändernden Nutzerwünschen anzupassen - sogar für den Fall, dass eines Tages eine "trockene" Sportnutzung in Frage käme.

Innovative Fassaden- und Dachtechnologien

Energetische Optimierung und größere Flexibilität sind auch bei der Entwicklung neuer Baustoffe und Bauprodukte vorrangige Ziele, ohne allerdings architektonische Inszenierungsmöglichkeiten zu vernachlässigen. Die Fassaden einer Sporthalle in Regensburg bestehen beispielsweise aus Photovoltaikelementen in einer speziellen Rasterung, so dass gleichzeitig Strom erzeugt und Tageslicht in den Hallenraum gelenkt wird. Bei den großen Dachflächen von Fußballstadien sind zur Zeit zwei Haupttrends erkennbar:Entweder werden sie massiv und so belastbar gebaut, dass sie als Tragkonstruktion für Photovoltaik dienen können, wie z.B. das Stade de Suisse in Bern, die SchücoArena in Bielefeld oder das Stadion für die World Games 2009 im taiwanesischen Kaohsiung. Oder Stadiondächer werden als Leichtbauten mit Membranfolien erstellt, die über eine hohe Licht- und UVDurchlässigkeit verfügen. Membran- oder ETFE-Folien werden auch immer mehr als Außenhaut von Gebäuden eingesetzt, da sie spektakuläre Lichtinstallationen mit wechselnden Farben ermöglichen: Ob die Allianz Arena in München, der St.-Jakob-Park in Basel, der Water Cube in Peking oder die Volksbank Arena in Hamburg - verschiedenfarbige Beleuchtungen der Fassaden verleihen diesen Sportstätten bei Nacht ein unverwechselbares Erscheinungsbild. In naher Zukunft werden auch die ersten LED-Leuchten zum Einsatz kommen, die aufgrund ihrer programmierbaren Farbeigenschaften eine noch effektvollere Präsentation der Architektur ermöglichen.

Die nächste Revolution im Bauwesen steht bereits vor der Tür:

Durchscheinender Beton kann mittlerweile zu 80 Prozent lichtdurchlässig hergestellt werden. Die erste Anwendung an einem größeren Objekt erfolgt in Seite Mexiko-Stadt beim Bau eines 120 Meter langen, dreigeschossigen Bürogebäu- des. Sollte sich dieser Baustoff durchsetzen, kann das ein Ende der Dominanz von Stahl-Glas-Bauten bedeuten. Architektur würde transluzent statt transparent - gerade für geschlossene Sportstätten ein interessanter Aspekt.

Architektursoftware schafft virtuelle Sportwelten

Bei der Planung hochkomplexer Sportarenen vertrauen Architekten immer mehr auf moderne 3D-Architektursoftware. Basierend auf Entwicklungen von Action-Videospielen, kann sie das Verhalten von Menschenmassen virtuell vorherberechnen. Fluchtwege, die Gruppendynamik von Fußgängern oder unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten von Kindern und Erwachsenen können bereits im Planungsstadium simuliert werden. Sogar die Lieblings- Aufenthaltsorte von Fußballfans im Stadion wollen die Programme ermitteln, um daran später die Preise der Werbeflächen zu orientieren. Fakt ist, dass die 3D-Modellierung von Gebäuden spätere teure Anpassungen der Planung erspart, die Konstruktionsphasen durch detaillierte Ausführungsplanungen beschleunigt und Gebäude sicherer macht.

Outdoor-Aktivitäten und Badeerlebnisse in urbanen Räumen

In vielen Städten Europas sind in den vergangenen Jahren größere innerstädtische Areale durch den Wegfall industrieller Strukturen frei geworden.Lokale Initiativen und Anwohner haben Besitz von diesen temporär brachliegenden, transitorischen Flächen ergriffen, um sie für Outdoor- Aktivitäten zu nutzen, für die es ansonsten keine geeigneten oder attraktiven Räume gab. Häufig bringen solch basisdemokratische Aneignungen sehr kreative städtebauliche Lösungen hervor und lassen attraktive Bewegungsräume für die Großstadt des 21. Jahrhunderts entstehen.

In Kopenhagen wurde beispielsweise im Rahmen der Neustrukturierung eines ehemaligen Hafenareals das "Hafenbad" konzipiert. Das in ein Hafenbecken eingebaute Freibad entwickelte sich schnell zum neuen Treffpunkt für die Quartiersbewohner. In Paris und Berlin wurden ehemalige Lastkähne zu Badeschiffen umfunktioniert, die heute als auf dem Fluss schwimmende Badeanstalten einen besonderen Reiz ausstrahlen. In Zürich wurden an vier Stellen innerstädtische Flussläufe durch architektonisch gestaltete Uferbereiche neu erschlossen, zum Beispiel im Wikingerpark, wo eine 180 Meter lange, großzügige Treppenanlage anstelle einer trennenden Mauer errichtet wurde und die Verbindung zwischen dem Fluss Limnant und einem angrenzenden Park herstellt. Ergänzt werden viele dieser Wasserangebote durch künstliche Strände, die mittlerweile zum urbanen Freizeitangebot fast jeder europäischen Großstadt gehören. Bei klassischen öffentlichen Bädern steht das Angebot an Attraktionen im Vordergrund. "Mehrdimensionale Spielangebote mit interaktiven Elementen wie zum Beispiel Rutschen, Kletternetze und Schwallwasser sind sehr gefragt", so Charity Robertson, Marketing Coordinator der Whitewater West Industries aus Kanada.

In Frankfurt am Main nutzen Radfahrer und Skater die Start- und Landebahnen eines aufgegebenen Militärflughafens als Übungsareal. Und in New York wird gerade das aufgegebene Hochbahngleis der New York High Line zu einer innerstädtischen, mehrere Kilometer langen Grünachse mit verschiedenen Freizeitangeboten umgebaut. Manche Immobilienprojekte werden auch nur unter der Auflage genehmigt, dass die Investoren neue Sportangebote mit einplanen: So wurde in Berlin ein Großhandelsmarkt gebaut, auf dessen Dach ein komplettes Kunstrasen-Großspielfeld Platz fand. Der Name der Sportstätte ist Programm: "Fußballhimmel".

Outdoor-Fitnessgeräte

Ein weiterer interessanter Freiraumtrend sind neue Outdoor-Fitnessgeräte, die Bewegung und Massage an der frischen Luft ermöglichen und so Kreislauf, Beweglichkeit und Muskelkraft stärken. In China schon seit einigen Jahren weit verbreitet, haben jetzt auch Spielplatzplaner und die Spielplatzgeräteindustrie in Europa nachgezogen. Geräte, die jeder aus dem Training im Fitnessstudio kennt, werden aus wetterbeständigen Materialien nachgebaut und lassen städtische Grünflächen zu "Generationen-Fitnessparks" werden.

Eine andere, in Österreich entwickelte Variante sind "Motorik-Parks". 20 bis 24 Stationen aus naturnahen Materialien mit hohem Aufforderungscharakter animieren Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene dazu, ihre motorische Leistungsfähigkeit spielerisch-sportlich zu verbessern. Die Stationsnamen machen neugierig und weisen auf die Trainingseffekte hin: "Different Walking","Schnelligkeits-Achter", "Orientierungswald", "Stoßarena", "Kraftpavillon" etc."Fallschutzböden für Spielplätze werden immer wichtiger", so Albrecht Rieger, Leiter Marktkommunikation von BSW Berleburger Schaumstoffwerk: "Flächen für Sport und Spiel können mit verschiedenen funktionalen Eigenschaften und in beliebigen Farben miteinander kombiniert werden."

Barrierefreie Sport- und Freizeitanlagen

In weiten Teilen Europas führt der demographische Wandel zu Bevölkerungsstrukturen mit einem wachsenden Anteil älterer Menschen. Beim Bau von Sport- und Freizeitanlagen aller Art spielt daher die Frage der barrierefreien Zugänglichkeit eine immer wichtigere Rolle. Ein Trend, der insbesondere vom Internationalen Paralympische Komitee (IPC) stark gefördert wird und der durch die erfolgreichsten Paralympics aller Zeiten in Peking 2008 eine weltweite Dynamik bekommen hat. Alle Menschen sollen unabhängig von ihren jeweiligen funktionalen Fähigkeiten die gleichen Erfahrungen machen bzw. Einrichtungen von gleicher Qualität nutzen können. Das IPC hat mit der Herausgabe seines "Technischen Handbuchs für Barrierefreiheit" einen ersten Schritt zur Schaffung eines international anerkannten Normenwerkes für Barrierefreiheit gemacht. "Es ist zu erwarten, dass diese Anforderungen bei künftigen Bauprojekten einen wachsenden Stellenwert einnehmen werden", so Klaus Meinel, Geschäftsführer der Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS). "Schon bei der FSB 2007 hatten wir große Resonanz auf unsere Kongressveranstaltung zu barrierefreien Sportstätten. Zur FSB 2009 werden wir das Thema gemeinsam mit dem IPC weiter ausbauen."

Kunstrasen: Wachstumsbranche Nummer eins bei den Sportstätten

Die Nachfrage nach Kunstrasenplätzen, insbesondere als Ersatz für die ungeliebten Tennen- und Hartplätze, ist ungebrochen. Fußballverbände wie die FIFA und der DFB sehen im Kunstrasen die wichtigste Innovation seit vielen Jahren für die Zukunft des Fußballs. Insbesondere im Bereich des Frauen-, Mädchen- und Jugendfußballs ist der Kunstrasen mittlerweile als Spielbelag nicht mehr wegzudenken. "Fußballrasensysteme für Großspielfelder erfreuen sich besonderer Beliebtheit, aber auch Mini-Spielfelder werden verstärkt nachgefragt", erläutert Friedemann Söll, Produktmanager von Polytan Sportstättenbau. "Das Projekt des Deutschen Fußball-Bunds über 1.000 Mini- Spielfelder in Deutschland ist nahezu abgeschlossen. Spielfelder und Rasen erleben eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern und Betreibern."

Albrecht Rieger von BSW erwartet ein wachsendes Auftragsvolumen bei Kunstrasenspielfeldern, Fitnesscentern, Kinderspielplätzen, Sanierung von Leichtathletikflächen, Kleinspielfeldern und Sporthallen. "International erwarten wir eine hohe Nachfrage nach hochwertigen und langlebigen Leichtathletik- Kunststofflaufbahnen in Schwellen- und Entwicklungsländern."

Zur FSB 2009 werden die Messebesucher auf dem FORUM Kunstrasen aktuelle Informationen über Planung, Bau und Pflege von Kunstrasenplätzen erhalten, in dem Aspekte wie neue Produktionstechnologien, Qualitätsanforderungen und Marktpotenziale, Bau- und Betriebskosten diskutiert werden.
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