Zum siebenten Mal lassen am 28. und 29. Juni nunmehr 350 Kaltblüter und 90 Gespanne aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Italien, Polen und Belgien als TITANEN DER RENNBAHN die Erde erbeben.
Die europaweit einzigartige Kaltblutschau "Titanen der Rennbahn" veranstaltet der Brücker Kaltblut Zucht- und Sportverein erneut unter der Schirmherrschaft von Lothar Koch, dem Landrat von Potsdam Mittelmark. Gut 20.000 Zuschauer werden wie in den Jahren zuvor erwartet. Auch Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm ist wieder mit seiner Familie dabei. Zugesagt hat ebenso Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns, der sich als gelernter Pferdewirt in seiner knappen Freizeit noch immer aufs Pferd setzt. Für die renommierten Kaltblutzüchter und Veranstalter Thomas und Burkhard Haseloff ist die siebente Gigantenveranstaltung keine verflixte wie das sogenannte Jahr, sondern ein neuer Glanzpunkt. Zusammen mit den anderen 26 Vereinsmitgliedern haben sie alles bestens angerichtet.
Neben einem überaus attraktiven Programm aus Sport und Unterhaltung krönen zwei Guinnessbuch rekordverdächtige Höhepunkte den siebten Titanengipfel. Bei der weltweit größten Brauereiwagen-Sternfahrt erweisen am Samstag, den 28. Juni, um 16.30 Uhr über 20 Brauereigespanne aus Deutschland und anderen Ländern der Titanenarena die Ehre. Aus Radeberg und Greifswald kommen die rollenden Biertheken sogar per Huf nach Brück. Flagschiff der kolossalen Kolonne wird das Traditionsgespann der Wernesgrüner Brauerei sein. Anschließend, gegen 18 Uhr, treffen sich alle Brauereiwagen, Gespanne und Reiter zum großen Festumzug auf der Bundesstraße 246 durch die Flämingstadt Brück. Ab 19 Uhr wird in der Lindenstraße am längsten Tresen des Flämings Freibier ausgeschenkt. Ebenso spektakulär und weltrekordverdächtig wie die Brauereiwagen Sternfahrt präsentiert sich am Sonntag der große Mehrspänner. 25 Kaltblutpferde vor einer Postkutsche sollen zusammen mit der Brauereiwagen Sternfahrt den "Titanen der Rennbahn" einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde sichern. 350 Helfer packen mit an bei der gigantischen Kaltblut-Show in dem kleinen Brücker Ortsteil Neurottstock, der kaum mehr als 100 Einwohner zählt.
Allein der Große Einmarsch der anmutigen, sanften Kraftpakete mit ihren Reitern und Fahrern zieht an beiden Tagen ab 10.30 Uhr die Zuschauer in Bann. Das Polizei-Orchester des Landes Brandenburg gibt dazu am Sonntag den Ton an. Anschließend spielen die musizierenden Polizisten im Festzelt. Jeder TITANEN Programmpunkt ist ein Highlight. Geboten werden nach dem großen Einmarsch ab 11 Uhr Wagenrennen, Rennreiten ohne Sattel, Hindernisfahren mit Zwei-, Vier- und Sechsspännern sowie Rennen der römischen Kampfwagen. Mit dabei ist wie in den Jahren zuvor Pony-Fahr-Weltmeister Gert Gerich, der in Brück die großen Dicken vier- und sechsspännig durch die Hindernisse preschen lässt. Wieder wird das stärkste Kaltblut gesucht. Im letzten Jahr bekam die 880 Kilo schwere Lore aus Altkünkendorf bei Angermünde Championatsschleife und Lorbeerkranz umgehängt. 1,1 Tonnen hatte die Rheinisch-Deutsche Holzrückestute per Schlitten auf einer Länge von 80 Metern gezogen. Von den weltweit 36 Kaltblutrassen messen sich in Brück im sportlichen Wettkampf allein 16 Rassen mit so beeindrucken Namen wie Noriker, Boulonnais, Percheron, Bretonen oder Trait du Nord. Darunter als kleinste die Freiberger Füchse, zwischen 1,50 und 1,60 Meter hoch, sowie die größten, die englischen Shire Horse, mit einem Stockmaß bis zu 1,95 Metern.
Wieder mit von der Party sind die Muli der Familie Rensch aus Lychen, die im letzten Jahr in der leichten Klasse beim Schauziehen die Kaltblüter stehen ließen. Auch Familie Bonitz aus Zwönitz bringt ihre Langohren mit. Zwischen den Prüfungen am 28. und 29. Juni werden die Zuschauer mit ungewöhnlichen Schaubildern unterhalten. So mit der großen Sechsspänner Quadrille. Auch der Auftritt der Geiseltal-Beagle-Meute zählt zu den Höhepunkten. An der Tombola gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Gegen 15.50 Uhr werden am Sonntag die Gewinner der Tombola gezogen. Ein hübsches Kaltblutfohlen ist an beiden Tagen wie auch schon im Jahr zuvor der Hauptpreis. Der Fan-Shop wird in diesem Jahr erneut umlagert sein. Auf die Kleinen warten wieder das große Riesenrad, Hochseilgarten, Hüpfburg, Kinderschminken, Ponyreiten, Streichelzoo, ein Rummel, ein Mittelalterliches Dorf und ein Musikladen für die Junioren. Ein Sinnesgarten lädt Groß und Klein zum Ausruhen ein. Mit Spanferkel, gebrutzeltem Bison, Leckerem aus Kartoffeln, Fisch und Kaninchen, Spreewaldspezialitäten, Öko-Erzeugnissen wird allein an 35 der 95 Marktstände sowie in zwei Biergärten für Leib und Magen bestens gesorgt.
Einen Tag vor dem zweitägigen Titanendonner, am Freitag, den 27. Juni, lädt der Verein ab 10.30 Uhr alle Züchter und Freunde der Schwergewichte zum 4. Überregionalen Kaltblutfohlen - Championat ein. Ab 21 Uhr startet am gleichen Tag die Eröffnungsparty mit "RIGHT NOW". Am nächsten Tag unterhalten die Lifemusiker von "Tänzchentee" die Besucher während der Abendveranstaltung. Die TITANEN Tore sind auf Grund der großen Nachfrage am letzten Juniwochenende bereits ab 8.30 Uhr geöffnet. Vom weiträumigen Feldparkplatz fährt ein Shuttle zur Rennbahn, ebenso vom Bahnhof.
Die europaweit einzigartige Kaltblutschau "Titanen der Rennbahn" veranstaltet der Brücker Kaltblut Zucht- und Sportverein erneut unter der Schirmherrschaft von Lothar Koch, dem Landrat von Potsdam Mittelmark. Gut 20.000 Zuschauer werden wie in den Jahren zuvor erwartet. Auch Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm ist wieder mit seiner Familie dabei. Zugesagt hat ebenso Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns, der sich als gelernter Pferdewirt in seiner knappen Freizeit noch immer aufs Pferd setzt. Für die renommierten Kaltblutzüchter und Veranstalter Thomas und Burkhard Haseloff ist die siebente Gigantenveranstaltung keine verflixte wie das sogenannte Jahr, sondern ein neuer Glanzpunkt. Zusammen mit den anderen 26 Vereinsmitgliedern haben sie alles bestens angerichtet.
Neben einem überaus attraktiven Programm aus Sport und Unterhaltung krönen zwei Guinnessbuch rekordverdächtige Höhepunkte den siebten Titanengipfel. Bei der weltweit größten Brauereiwagen-Sternfahrt erweisen am Samstag, den 28. Juni, um 16.30 Uhr über 20 Brauereigespanne aus Deutschland und anderen Ländern der Titanenarena die Ehre. Aus Radeberg und Greifswald kommen die rollenden Biertheken sogar per Huf nach Brück. Flagschiff der kolossalen Kolonne wird das Traditionsgespann der Wernesgrüner Brauerei sein. Anschließend, gegen 18 Uhr, treffen sich alle Brauereiwagen, Gespanne und Reiter zum großen Festumzug auf der Bundesstraße 246 durch die Flämingstadt Brück. Ab 19 Uhr wird in der Lindenstraße am längsten Tresen des Flämings Freibier ausgeschenkt. Ebenso spektakulär und weltrekordverdächtig wie die Brauereiwagen Sternfahrt präsentiert sich am Sonntag der große Mehrspänner. 25 Kaltblutpferde vor einer Postkutsche sollen zusammen mit der Brauereiwagen Sternfahrt den "Titanen der Rennbahn" einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde sichern. 350 Helfer packen mit an bei der gigantischen Kaltblut-Show in dem kleinen Brücker Ortsteil Neurottstock, der kaum mehr als 100 Einwohner zählt.
Allein der Große Einmarsch der anmutigen, sanften Kraftpakete mit ihren Reitern und Fahrern zieht an beiden Tagen ab 10.30 Uhr die Zuschauer in Bann. Das Polizei-Orchester des Landes Brandenburg gibt dazu am Sonntag den Ton an. Anschließend spielen die musizierenden Polizisten im Festzelt. Jeder TITANEN Programmpunkt ist ein Highlight. Geboten werden nach dem großen Einmarsch ab 11 Uhr Wagenrennen, Rennreiten ohne Sattel, Hindernisfahren mit Zwei-, Vier- und Sechsspännern sowie Rennen der römischen Kampfwagen. Mit dabei ist wie in den Jahren zuvor Pony-Fahr-Weltmeister Gert Gerich, der in Brück die großen Dicken vier- und sechsspännig durch die Hindernisse preschen lässt. Wieder wird das stärkste Kaltblut gesucht. Im letzten Jahr bekam die 880 Kilo schwere Lore aus Altkünkendorf bei Angermünde Championatsschleife und Lorbeerkranz umgehängt. 1,1 Tonnen hatte die Rheinisch-Deutsche Holzrückestute per Schlitten auf einer Länge von 80 Metern gezogen. Von den weltweit 36 Kaltblutrassen messen sich in Brück im sportlichen Wettkampf allein 16 Rassen mit so beeindrucken Namen wie Noriker, Boulonnais, Percheron, Bretonen oder Trait du Nord. Darunter als kleinste die Freiberger Füchse, zwischen 1,50 und 1,60 Meter hoch, sowie die größten, die englischen Shire Horse, mit einem Stockmaß bis zu 1,95 Metern.
Wieder mit von der Party sind die Muli der Familie Rensch aus Lychen, die im letzten Jahr in der leichten Klasse beim Schauziehen die Kaltblüter stehen ließen. Auch Familie Bonitz aus Zwönitz bringt ihre Langohren mit. Zwischen den Prüfungen am 28. und 29. Juni werden die Zuschauer mit ungewöhnlichen Schaubildern unterhalten. So mit der großen Sechsspänner Quadrille. Auch der Auftritt der Geiseltal-Beagle-Meute zählt zu den Höhepunkten. An der Tombola gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Gegen 15.50 Uhr werden am Sonntag die Gewinner der Tombola gezogen. Ein hübsches Kaltblutfohlen ist an beiden Tagen wie auch schon im Jahr zuvor der Hauptpreis. Der Fan-Shop wird in diesem Jahr erneut umlagert sein. Auf die Kleinen warten wieder das große Riesenrad, Hochseilgarten, Hüpfburg, Kinderschminken, Ponyreiten, Streichelzoo, ein Rummel, ein Mittelalterliches Dorf und ein Musikladen für die Junioren. Ein Sinnesgarten lädt Groß und Klein zum Ausruhen ein. Mit Spanferkel, gebrutzeltem Bison, Leckerem aus Kartoffeln, Fisch und Kaninchen, Spreewaldspezialitäten, Öko-Erzeugnissen wird allein an 35 der 95 Marktstände sowie in zwei Biergärten für Leib und Magen bestens gesorgt.
Einen Tag vor dem zweitägigen Titanendonner, am Freitag, den 27. Juni, lädt der Verein ab 10.30 Uhr alle Züchter und Freunde der Schwergewichte zum 4. Überregionalen Kaltblutfohlen - Championat ein. Ab 21 Uhr startet am gleichen Tag die Eröffnungsparty mit "RIGHT NOW". Am nächsten Tag unterhalten die Lifemusiker von "Tänzchentee" die Besucher während der Abendveranstaltung. Die TITANEN Tore sind auf Grund der großen Nachfrage am letzten Juniwochenende bereits ab 8.30 Uhr geöffnet. Vom weiträumigen Feldparkplatz fährt ein Shuttle zur Rennbahn, ebenso vom Bahnhof.
