Nahezu einstimmig hat die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid bei ihrer gestrigen Sitzung den Beitritt der IHK zur künftigen „Bergischen Entwicklungsagentur“ beschlossen. Die Agentur soll insbesondere die erfolgreiche Arbeit der Regionale 2006 fortführen und sich zugleich um die Koordinierung der Projektanträge für die sogenannte Ziel 2-Förderung der EU kümmern. Als weitere Gründungsgesellschafter der Agentur sollen die drei Bergischen Großstädte und die Bergischen Sparkassen fungieren.
Aufgrund der großen Bedeutung einer solchen Gesellschaft für die regionale Zusammenarbeit hat sich die IHK nach eingehender Beratung in ihren Gremien dazu entschlossen, sich erstmals nicht nur ideell, sondern auch mit einer festen Summe pro Jahr an den Kosten dieser Einrichtung zu beteiligen. Ein größerer Teil des Zuschusses soll in Form von Sach- und Personalleistungen erbracht werden. So ist vorgesehen, die Solinger IHK-Immobilie der Entwicklungs-agentur als Standort zur Verfügung zu stellen. Der künftige Standort der Gesellschaft in der Solinger Innenstadt hat auch für das Zusammenwirken der Städte eine hohe Symbolkraft. „Wenn die Wirtschaft bei dieser wichtigen Institution nachhaltig Einfluss nehmen möchte, muss sie sich auch finanziell engagieren“, erklärte IHK-Präsident Friedhelm Sträter.
Die Vollversammlung sprach sich außerdem dafür aus, den Wissenstransfer zwischen Bergischer Universität und Wirt-schaft weiter zu verstärken. Für das Bergische Städtedreieck mit seinen zahlreichen kleinen und mittelgroßen Industrie-betrieben komme hierbei aus Sicht der Unternehmer speziell einem breiten Angebot bei den Ingenieur-Studiengängen eine große Bedeutung zu. „Die Universität muss sich im Wettbewerb mit anderen Universitäten behaupten und entsprechend aufstellen. Gleichwohl dürfen dabei die Bedürfnisse gerade der hiesigen Unternehmen nicht außer Acht gelassen werden!“, verdeutlichte Präsident Sträter, dem Präsidium, Vollversammlung und Geschäftsführung sodann zum 10-jährigen Amtsjubiläum gratulierten.
IHK-Vizepräsident Hans-Alfred Kaut stellte heraus, dass Sträter maßgeblichen Anteil an der intensivierten Bergischen Zusammenarbeit in den letzten Jahren habe. Außerdem seien zwei Vollversammlungswahlen, der gesamte Prozess der Regionale 2006 sowie das 175-jährige IHK-Jubiläum im Jahre 2005 in Sträters Amtszeit gefallen. Für seinen unermüdlichen und intensiven ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Wirtschaft – regional, aber auch überregional im Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelskammer-tages (DIHK) sowie als Vizepräsident der IHK-Vereinigung Nordrhein-Westfalen – sprachen die Anwesenden Sträter unter großem Applaus ihren Dank aus.
Aufgrund der großen Bedeutung einer solchen Gesellschaft für die regionale Zusammenarbeit hat sich die IHK nach eingehender Beratung in ihren Gremien dazu entschlossen, sich erstmals nicht nur ideell, sondern auch mit einer festen Summe pro Jahr an den Kosten dieser Einrichtung zu beteiligen. Ein größerer Teil des Zuschusses soll in Form von Sach- und Personalleistungen erbracht werden. So ist vorgesehen, die Solinger IHK-Immobilie der Entwicklungs-agentur als Standort zur Verfügung zu stellen. Der künftige Standort der Gesellschaft in der Solinger Innenstadt hat auch für das Zusammenwirken der Städte eine hohe Symbolkraft. „Wenn die Wirtschaft bei dieser wichtigen Institution nachhaltig Einfluss nehmen möchte, muss sie sich auch finanziell engagieren“, erklärte IHK-Präsident Friedhelm Sträter.
Die Vollversammlung sprach sich außerdem dafür aus, den Wissenstransfer zwischen Bergischer Universität und Wirt-schaft weiter zu verstärken. Für das Bergische Städtedreieck mit seinen zahlreichen kleinen und mittelgroßen Industrie-betrieben komme hierbei aus Sicht der Unternehmer speziell einem breiten Angebot bei den Ingenieur-Studiengängen eine große Bedeutung zu. „Die Universität muss sich im Wettbewerb mit anderen Universitäten behaupten und entsprechend aufstellen. Gleichwohl dürfen dabei die Bedürfnisse gerade der hiesigen Unternehmen nicht außer Acht gelassen werden!“, verdeutlichte Präsident Sträter, dem Präsidium, Vollversammlung und Geschäftsführung sodann zum 10-jährigen Amtsjubiläum gratulierten.
IHK-Vizepräsident Hans-Alfred Kaut stellte heraus, dass Sträter maßgeblichen Anteil an der intensivierten Bergischen Zusammenarbeit in den letzten Jahren habe. Außerdem seien zwei Vollversammlungswahlen, der gesamte Prozess der Regionale 2006 sowie das 175-jährige IHK-Jubiläum im Jahre 2005 in Sträters Amtszeit gefallen. Für seinen unermüdlichen und intensiven ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Wirtschaft – regional, aber auch überregional im Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelskammer-tages (DIHK) sowie als Vizepräsident der IHK-Vereinigung Nordrhein-Westfalen – sprachen die Anwesenden Sträter unter großem Applaus ihren Dank aus.
