Wie entwickeln sich die Bevölkerung und der Arbeitsmarkt im Landkreis Groß-Gerau? Wie steht es um die Steuersätze und Gebühren in den Gemeinden des Landkreises? Wie gesund ist die Branchenstruktur in und um Groß-Gerau? Diese Fragen beantwortet die neu erschienene Broschüre "Landkreisporträt Groß-Gerau" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar. Auf acht Doppelseiten werden die Themen Demographie und Bevölkerung, Standortfaktoren, Erwerbstätigkeit und die großen Wirtschaftsabteilungen analysiert und deren Stärken und Schwächen herausgearbeitet. Darauf aufbauend hat die IHK zusammen mit Unternehmern aus dem Landkreis Groß-Gerau in dem Landkreisporträt auch die Forderungen der regionalen Wirtschaft an die regionale Politik formuliert.
Wo muss eine moderne Wirtschaftspolitik ansetzen?
"Mit dem Porträt wollen wir den kommunalen Entscheidungsträger zeigen, wo eine moderne Wirtschaftspolitik ansetzen muss", sagt Susanne Jung, Leiterin des Geschäftsbereichs Standortpolitik und IHK-Regionalbeauftragte für den Landkreis Groß-Gerau. Die Analyse zeigt, dass die große Stärke des Kreises Groß-Gerau das Zusammenspiel von Infrastruktur, Zulieferbetrieben und Dienstleistern ist. "Diese Struktur ermöglicht es der Industrie, reibungslos, effektiv und zeitnah zu produzieren und die Produkte zu vertreiben", sagt Jung. Sie fordert daher: "Diese gute Infrastruktur muss gesichert und ausgebaut werden, damit die regionalen Unternehmen mit ihren vielen Mitarbeitern auch in Zukunft attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben. Dazu gehört zum Beispiel auch das Ja zum Flughafenausbau."
Mit den Landkreisporträts will die IHK "die markanten Charakterzüge der Region herausarbeiten. Nur so lassen sich spezifische Entwicklungsperspektiven und Risiken erkennen und richtig einordnen", so Jung.
Dem jetzt erschienenen Porträt für den Landkreis Groß-Gerau werden Analysen für die Stadt Darmstadt und die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Bergstraße und Odenwaldkreis folgen.
Das Landkreisporträt Groß-Gerau kann im Internet kostenlos unter www.darmstadt.ihk24.de (Dokumentennummer 9577) heruntergeladen werden. Einzelexemplare können bei Frau Gül Altinay (altinay@darmstadt.ihk.de) bestellt werden.
Wo muss eine moderne Wirtschaftspolitik ansetzen?
"Mit dem Porträt wollen wir den kommunalen Entscheidungsträger zeigen, wo eine moderne Wirtschaftspolitik ansetzen muss", sagt Susanne Jung, Leiterin des Geschäftsbereichs Standortpolitik und IHK-Regionalbeauftragte für den Landkreis Groß-Gerau. Die Analyse zeigt, dass die große Stärke des Kreises Groß-Gerau das Zusammenspiel von Infrastruktur, Zulieferbetrieben und Dienstleistern ist. "Diese Struktur ermöglicht es der Industrie, reibungslos, effektiv und zeitnah zu produzieren und die Produkte zu vertreiben", sagt Jung. Sie fordert daher: "Diese gute Infrastruktur muss gesichert und ausgebaut werden, damit die regionalen Unternehmen mit ihren vielen Mitarbeitern auch in Zukunft attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben. Dazu gehört zum Beispiel auch das Ja zum Flughafenausbau."
Mit den Landkreisporträts will die IHK "die markanten Charakterzüge der Region herausarbeiten. Nur so lassen sich spezifische Entwicklungsperspektiven und Risiken erkennen und richtig einordnen", so Jung.
Dem jetzt erschienenen Porträt für den Landkreis Groß-Gerau werden Analysen für die Stadt Darmstadt und die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Bergstraße und Odenwaldkreis folgen.
Das Landkreisporträt Groß-Gerau kann im Internet kostenlos unter www.darmstadt.ihk24.de (Dokumentennummer 9577) heruntergeladen werden. Einzelexemplare können bei Frau Gül Altinay (altinay@darmstadt.ihk.de) bestellt werden.
