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Auf die richtige Lichtquelle kommt es an

(lifePR) (Nürnberg, )
In der dunklen Jahreszeit ist die richtige Beleuchtung besonders wichtig. Es gibt zahlreiche Leuchtmittel - von Stromsparlampen bis zu den klassischen Glühbirnen. Doch nicht jedes Licht ist für jeden Zweck geeignet.

Gerade erst hat die Europäische Kommission das Aus für die klassische, 1879 von Thomas Edison erfundene, Glühbirne beschlossen - schrittweise bis 2012. Denn Glühbirnen setzen nur fünf Prozent der ihnen zugeführten Energie in Licht um, der Rest wird in Wärme umgewandelt und geht verloren, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de. Daher sollen von September 2009 an zunächst die 100-Watt-Birnen vom Markt verschwinden. Ein Jahr später gilt das Aus auch für Glühbirnen über 75 Watt, 2011 dann für jene über 60 Watt und 2012 schließlich für alle über 25 Watt.

Stattdessen soll die Verwendung von Energiesparlampen forciert werden, die im Vergleich zu Glühbirnen 65 bis 80 Prozent weniger Strom benötigen. Außerdem brennen hochwertige Energiesparlampen rund 10.000 Stunden, während bei einer herkömmlichen Glühlampe im Durchschnitt schon nach 1.000 Stunden das Licht ausgeht - ein Aspekt, der die höheren Anschaffungskosten relativiert. Energiesparlampen werden heute in den unterschiedlichsten Formen und passend für fast jede Leuchte angeboten - vom klassischen "Glühlampen-Design" bis hin zur Leuchtröhre. Ein Haushalt kann nach Berechnungen der EU-Behörde mit der Umrüstung auf die energiesparenden Beleuchtungskörper bis zu 50 Euro pro Jahr einsparen.

Dennoch scheiden sich an Energiesparlampen die Geister: Für die Einen sind sie ein Mittel, den Stromverbrauch zu reduzieren, für die Anderen eine ungesunde Technik, die Elektrosmog verursacht. Außerdem enthalten Energiesparlampen Quecksilber, das auf den Sondermüll gehört. Zudem dauert es teilweise recht lange, bis Sparlampen voll leuchten, sie können oft nicht gedimmt werden und wirken weniger hell und oftmals kalt. Um diese Unliebsamkeiten im Zaum zu halten, sollte unbedingt auf Markenqualität geachtet und um Billigangebote ein Bogen gemacht werden.

Ebenfalls mit weniger Strom als Glühlampen kommen Halogenstrahler aus. Sie sind aber keine richtigen Energiesparlampen, wenn sie - wie bei den Niedervolt-Systemen üblich - eine Spannung von 24 oder 12 Volt benötigen, was einen Transformator nötig macht. Denn dieser Trafo verbraucht auch Strom, selbst bei ausgeschalteter Lampe. 100 Kilowattstunden pro Jahr kommen schnell zusammen, wenn in mehreren Räumen Halogenlampen genutzt werden. Andererseits haben sie sehr gute Farbwiedergabe-Eigenschaften und leuchten mindestens doppelt so lange wie Glühlampen, ergänzt Immowelt.de.

LEDs sind dagegen im Wohnbereich noch nicht sehr weit verbreitet. Es wird oftmals weder die Lichtleistung noch die Lichtqualität der Halogenlampen erreicht. Doch derzeit arbeiten die Lampenhersteller mit Hochdruck daran, LED-Leuchten zur Marktreife zu bringen. Erste Modelle, die Glühbirnen mit einer Leistung von 30 Watt ersetzen können, gibt es bereits. Und die Lichtausbeute der Winzlinge steigt mit jeder neuen Generation. Außerdem haben die elektronischen Halbleiter eine lange Lebensdauer und verbrauchen äußerst wenig Energie, berichtet Immowelt.de. Nur drei Watt benötigt man, um mit einer Diode das Licht einer 20-Watt-Halogenlampe zu erzeugen. Bis zu 50.000 Betriebsstunden hält eine weiße Leuchtdiode mittlerweile durch.

Zu beachten ist aber auch: Licht ist ein Stimmungsaufheller. In der dunklen Jahreszeit kann eine Investition in stärkere Leuchtmittel oder zusätzliche Leuchten durchaus Sinn machen - jedenfalls für diejenigen, die leicht in die Winter-Melancholie fallen.

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