Mit Kurzarbeit die Krise meistern?

Noch schlägt die Wirtschaftskrise nicht voll auf den Arbeitsmarkt durch. Nach Ansicht vieler Experten ist ein Grund dafür das Instrument der Kurzarbeit - allein im März haben Firmen für 670.400 Beschäftigte Anträge auf Kurzarbeit gestellt, insgesamt sind es jetzt 1,7 Millionen. Die Bundesregierung hat die mögliche Dauer der Kurzarbeit von 12 auf 18 Monate erhöht, und die Bundesagentur für Arbeit bewirbt die Kurzarbeit in einer großen Werbekampagne, ein bisher einmaliger Vorgang.

Aber können Unternehmen so die Krise wirklich meistern? Unter welchen Voraussetzungen ist Kurzarbeit möglich und wo liegen Risiken?

Für Unternehmer, die mit dem Gedanken spielen, Kurzarbeit einzuführen, um der Wirtschaftskrise zu begegnen, hat die Haufe Mediengruppe ein umfangreiches Informationspaket geschnürt:

Erste Fragen beantwortet Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht, in einem kostenlosen Online-Chat am 27. April 2009 ab 14:00 Uhr.

Vertiefende Informationen und Handlungsempfehlungen für die Einführung von Kurzarbeit in der Praxis erhalten Interessierte in zwei Online-Seminaren am 7. und am 19. Mai 2009 jeweils um 15:00 Uhr mit dem Fachexperten Dr. Carsten Teschner, Vorsitzender Richter am Arbeitsgericht.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
http://www.haufe.de/...