Am 26. Juni 2014 von 10-12 Uhr findet im Rahmen des sechsten nationalen Aktionstag zur "Unternehmensnachfolge durch Frauen" im gig7 (Gründerinnenzentrum in G7) Gründerinnenzentrum eine gemeinsame Informationsveranstaltung des gig7, der IHK Rhein-Neckar und der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald statt. An diesem Tag werden bundesweit Beratungsgespräche, (Telefon-) Sprechtage, Workshops, Seminare, Ausstellungen und Pressegespräche für mögliche Nachfolgerinnen und Multiplikatoren und Multiplikatorinnen angeboten, um Aufmerksamkeit für das Thema weibliche Unternehmensnachfolge zu wecken - sei es im Betrieb der Eltern oder in einem anderen.
Im gig7 stehen die Zentrumsleiterin Barbara Limbeck, Christiane Zieher von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und Susanne Nisius, Projektkoordinatorin des Projektes "Nachfolgemoderation" der IHK Rhein-Neckar Interessierten Rede und Antwort. Dabei soll hoch qualifizierten Frauen die Betriebsübernahme als eine interessante Option - auch als Sprungbrett in die Selbstständigkeit - aufgezeigt werden und Übergeber(familien) sollen für die Potenziale ihrer Töchter und Mitarbeiterinnen sensibilisiert werden. Außerdem werden die Experten und Expertinnen, die eine Nachfolge fachkundig begleiten können, "sichtbar gemacht".
Barbara Limbeck legt den Fokus auf die persönliche Startposition der Übernehmerinnen und zeigt die besonderen Beratungsansätze von gig7 auf. Für die Übernahme eines Betriebes ist ein gut durchdachtes Zeit- und Selbstmanagement Grundvoraussetzung. Ist die Vereinbarkeit von Familie und Selbstständigkeit gewährleistet? Kann die eigene Planung auch umgesetzt werden? Diese Fragen müssen im Vorfeld gut durchdacht werden, damit die Übernahme nachhaltig erfolgreich wird.
Was bei der Unternehmensübernahme beachtet werden muss und welche Unterstützung die IHK Rhein-Neckar mit dem Projekt Nachfolgemoderation und der Unternehmensbörse nexxt-change dabei bieten kann, darüber informiert Susanne Nisius, Projektkoordinatorin des IHK Projektes "Nachfolgemoderation". Sie wird außerdem über die Notwendigkeit der Notfallvorsorge sprechen, denn davon kann im Ernstfall das Fortbestehen eines Unternehmens abhängen.
Christiane Zieher, Unternehmensberaterin bei der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, informiert darüber, welche persönliche, fachliche und kaufmännische Qualifikation die Nachfolgerinnen bei einer Betriebsübernahme mitbringen sollten. Neben Informationen, wie man einen geeigneten Betrieb finden kann und was bei der Wahl der Rechtsform zu beachten ist, zeigt sie auf, welche Finanzierungsmöglichkeiten es bei Übernahmen gibt.
Jährlich steht in ca. 1.000 familiengeführten Unternehmen mit rund 10.000 Beschäftigten in der Region eine Unternehmensnachfolge an. Jedoch wird nur noch knapp die Hälfte der Unternehmen innerhalb der Familie weitergegeben. Hier bietet sich für Jungunternehmerinnen und Existenzgründerinnen eine Chance, in gut gehende, mittelständische Betriebe einzusteigen.
Um eine Anmeldung per E-Mail an info@gig7.de oder unter 0621-1234942 wird gebeten.
Veranstaltungsort: gig7 Gründerinnenzentrum, G 7,22, 68159 Mannheim
Im gig7 stehen die Zentrumsleiterin Barbara Limbeck, Christiane Zieher von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und Susanne Nisius, Projektkoordinatorin des Projektes "Nachfolgemoderation" der IHK Rhein-Neckar Interessierten Rede und Antwort. Dabei soll hoch qualifizierten Frauen die Betriebsübernahme als eine interessante Option - auch als Sprungbrett in die Selbstständigkeit - aufgezeigt werden und Übergeber(familien) sollen für die Potenziale ihrer Töchter und Mitarbeiterinnen sensibilisiert werden. Außerdem werden die Experten und Expertinnen, die eine Nachfolge fachkundig begleiten können, "sichtbar gemacht".
Barbara Limbeck legt den Fokus auf die persönliche Startposition der Übernehmerinnen und zeigt die besonderen Beratungsansätze von gig7 auf. Für die Übernahme eines Betriebes ist ein gut durchdachtes Zeit- und Selbstmanagement Grundvoraussetzung. Ist die Vereinbarkeit von Familie und Selbstständigkeit gewährleistet? Kann die eigene Planung auch umgesetzt werden? Diese Fragen müssen im Vorfeld gut durchdacht werden, damit die Übernahme nachhaltig erfolgreich wird.
Was bei der Unternehmensübernahme beachtet werden muss und welche Unterstützung die IHK Rhein-Neckar mit dem Projekt Nachfolgemoderation und der Unternehmensbörse nexxt-change dabei bieten kann, darüber informiert Susanne Nisius, Projektkoordinatorin des IHK Projektes "Nachfolgemoderation". Sie wird außerdem über die Notwendigkeit der Notfallvorsorge sprechen, denn davon kann im Ernstfall das Fortbestehen eines Unternehmens abhängen.
Christiane Zieher, Unternehmensberaterin bei der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, informiert darüber, welche persönliche, fachliche und kaufmännische Qualifikation die Nachfolgerinnen bei einer Betriebsübernahme mitbringen sollten. Neben Informationen, wie man einen geeigneten Betrieb finden kann und was bei der Wahl der Rechtsform zu beachten ist, zeigt sie auf, welche Finanzierungsmöglichkeiten es bei Übernahmen gibt.
Jährlich steht in ca. 1.000 familiengeführten Unternehmen mit rund 10.000 Beschäftigten in der Region eine Unternehmensnachfolge an. Jedoch wird nur noch knapp die Hälfte der Unternehmen innerhalb der Familie weitergegeben. Hier bietet sich für Jungunternehmerinnen und Existenzgründerinnen eine Chance, in gut gehende, mittelständische Betriebe einzusteigen.
Um eine Anmeldung per E-Mail an info@gig7.de oder unter 0621-1234942 wird gebeten.
Veranstaltungsort: gig7 Gründerinnenzentrum, G 7,22, 68159 Mannheim
