Die Gerbersruhschule Wiesloch hat ihr Repertoire an Kooperationsbetrieben erweitert. So unterzeichneten Maximilian Struwe, Juniorchef der Firma Struwe, und Michael Spieß, Schulleiter der Gerbersruhschule Wiesloch (Werkrealschule) sowie Oliver Hörrle, Ausbildungsberater von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen dem Dachdeckerbetrieb Struwe in Wiesloch-Frauenweiler und der Gerbersruhschule Wiesloch.
Auf die Idee zu einer möglichen intensiveren Zusammenarbeit kam man beim Berufeaktionstag an der Gerbersruhschule, bei dem die Firma Struwe eine Station beim Berufeparcours betreute. Maximilian Struwe, BWL-Student, und Simon Pfeiffer, Zimmermeister und ehemaliger Schüler der Gerbersruhschule, zeigten sich gleich begeistert von dieser Idee und erhoffen sich dadurch, talentierten Nachwuchs für das Unternehmen Struwe zu gewinnen.
Neu an dieser Partnerschaftsvereinbarung ist, dass die Handwerkskammer mit von der Partie ist. Dies ist sowohl für den Betrieb als auch für die Schule von großem Vorteil, denn die Handwerkskammer ermöglicht eine intensivere Öffentlichkeitsarbeit, die Partnerbetriebe werden in der Handwerkskammer registriert und die Kammer ist etwa beim Tag der offenen Tür in Betrieben mit Informationen über den jeweiligen Beruf präsent.
Alle Seiten hoffen, dass diese Partnerschaft vor allem den Schülerinnen und Schülern neue berufliche Perspektiven aufzeigt, damit viele Schülerinnen und Schüler Ihre Talente entdecken und den richtigen Beruf ergreifen können.
Auf die Idee zu einer möglichen intensiveren Zusammenarbeit kam man beim Berufeaktionstag an der Gerbersruhschule, bei dem die Firma Struwe eine Station beim Berufeparcours betreute. Maximilian Struwe, BWL-Student, und Simon Pfeiffer, Zimmermeister und ehemaliger Schüler der Gerbersruhschule, zeigten sich gleich begeistert von dieser Idee und erhoffen sich dadurch, talentierten Nachwuchs für das Unternehmen Struwe zu gewinnen.
Neu an dieser Partnerschaftsvereinbarung ist, dass die Handwerkskammer mit von der Partie ist. Dies ist sowohl für den Betrieb als auch für die Schule von großem Vorteil, denn die Handwerkskammer ermöglicht eine intensivere Öffentlichkeitsarbeit, die Partnerbetriebe werden in der Handwerkskammer registriert und die Kammer ist etwa beim Tag der offenen Tür in Betrieben mit Informationen über den jeweiligen Beruf präsent.
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