Pete "Luton" Hosier hat das Lichtdesign für die Europa-Tour der britischen Erfolgsband The Kooks gestaltet und dabei unter anderem die LED Moving Lights "impression" von GLP eingesetzt. Kennengelernt hatte er das Equipment bei der diesjährigen Verleihung der TPI Awards im Grosvenor House in London. Das Lichtequipment für die "Kooks"-Tour, die aktuell auch durch die USA führt, stellte der britische Beleuchtungsdienstleister Colour Sound Experiment zur Verfügung.
Abhängig von der Bühnengröße setzte Hosier die LED Moving Lights zusammen mit anderen Scheinwerfern entweder an sieben senkrecht geflogenen Traversenrohren oder an fünf auf der Bühne aufrecht stehenden Traversen ein. Oberhalb der Band gab es außerdem ein Lichtrigg aus drei Traversen mit weiteren Moving Lights und Stroboskopen inklusive Farbwechslern. Gesteuert wurde mit der Konsole "Diamond 4" von Avolites.
Flexibilität bewies Pete "Luton" Hosier bei der Show in Mailand. Hosier: "Die Trucks kamen zu spät und die Spannungsversorgung erwies sich außerdem als instabil. Ich habe die Show dann umgestellt und wegen des geringen Energiebedarfs der LED Moving Lights komplett mit den 'impression' gefahren. Das hat hervorragend funktioniert."
Das LED Moving Light "impression" von GLP erzielt durch den Einsatz von 90 Luxeon K2 Hochleistungs-LEDs eine Lichtausbeute, die größer ist als die eines Washlights mit 575-Watt-Entladungslampe. Der Moving Head ist wahlweise erhältlich als RGB-Ausführung mit 30 LEDs pro Farbe zur Erzeugung des gesamten Farbspektrums oder als Weißlicht-Version mit 60 kaltweißen und 30 Amber-LEDs.
Der Schwenkbereich des impression beträgt 660° Pan und 300° Tilt, wobei ein kompletter 660°-Pan-Schwenk lediglich zwei Sekunden dauert. Aufgrund dieser Eigenschaften und in Verbindung mit dem geringen Gewicht von 7,5 Kilogramm empfiehlt sich das Gerät gleichermaßen für Einsätze im professionellen Tour-, Bühnen- und Fernsehbereich sowie in kleineren Clubs und Bars.
Abhängig von der Bühnengröße setzte Hosier die LED Moving Lights zusammen mit anderen Scheinwerfern entweder an sieben senkrecht geflogenen Traversenrohren oder an fünf auf der Bühne aufrecht stehenden Traversen ein. Oberhalb der Band gab es außerdem ein Lichtrigg aus drei Traversen mit weiteren Moving Lights und Stroboskopen inklusive Farbwechslern. Gesteuert wurde mit der Konsole "Diamond 4" von Avolites.
Flexibilität bewies Pete "Luton" Hosier bei der Show in Mailand. Hosier: "Die Trucks kamen zu spät und die Spannungsversorgung erwies sich außerdem als instabil. Ich habe die Show dann umgestellt und wegen des geringen Energiebedarfs der LED Moving Lights komplett mit den 'impression' gefahren. Das hat hervorragend funktioniert."
Das LED Moving Light "impression" von GLP erzielt durch den Einsatz von 90 Luxeon K2 Hochleistungs-LEDs eine Lichtausbeute, die größer ist als die eines Washlights mit 575-Watt-Entladungslampe. Der Moving Head ist wahlweise erhältlich als RGB-Ausführung mit 30 LEDs pro Farbe zur Erzeugung des gesamten Farbspektrums oder als Weißlicht-Version mit 60 kaltweißen und 30 Amber-LEDs.
Der Schwenkbereich des impression beträgt 660° Pan und 300° Tilt, wobei ein kompletter 660°-Pan-Schwenk lediglich zwei Sekunden dauert. Aufgrund dieser Eigenschaften und in Verbindung mit dem geringen Gewicht von 7,5 Kilogramm empfiehlt sich das Gerät gleichermaßen für Einsätze im professionellen Tour-, Bühnen- und Fernsehbereich sowie in kleineren Clubs und Bars.
