Mitten im Mai können Wittenberg-Touristen und -Bewohner bei frühsommerlichen Temperaturen bereits jetzt den ersten Weihnachtsmann des Jahres sichten. Doch statt Geschenke zu verteilen, faulenzt er im Liegestuhl – und bittet stattdessen andere um Unterstützung.
Weihnachtsstimmung im Mai – das können ab Samstag (20. Mai) Besucher der Weltausstellung Reformation in der Lutherstadt Wittenberg erleben. Anlässlich des Reformationsjubiläums präsentieren sich vom 20. Mai bis 9. September über 70 Aussteller mit ihren Angeboten. Das christliche Werk Geschenke der Hoffnung ist zeitweise dabei und wird mit seiner Aktion in der Neustraße für überraschte Gesichter sorgen. „Wir haben den Weihnachtsmann vor Ort – jeder Besucher kann sich über eine kühle Überraschung freuen“, verrät Tobias-B. Ottmar, Leiter Öffentlichkeitsarbeit von Geschenke der Hoffnung. Mit der Aktion will der Verein um haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ werben. „Bereits ab August suchen wir erste saisonale Mitarbeiter – die Anstellungszeit beträgt ein bis vier Monate“, erklärte Ottmar. „Zudem werben wir um ehrenamtliche Mitarbeiter für unsere Weihnachtswerkstatt.“ Dort sollen im November bis zu 100.000 Geschenkpäckchen versandfertig gemacht werden. „Unser Lager wird damit die größte nicht-kommerzielle Geschenkverpackstation auf dem europäischen Festland“, kündigt Ottmar an. Dafür bräuchte man große Unterstützung, „die selbst der Weihnachtsmann nicht leisten kann.“ Informationen und Stellenausschreibungen seien auf www.weihnachten-im-schuhkarton.org und www.weihnachtswerkstatt.de zu finden.
Weihnachtsstimmung im Mai – das können ab Samstag (20. Mai) Besucher der Weltausstellung Reformation in der Lutherstadt Wittenberg erleben. Anlässlich des Reformationsjubiläums präsentieren sich vom 20. Mai bis 9. September über 70 Aussteller mit ihren Angeboten. Das christliche Werk Geschenke der Hoffnung ist zeitweise dabei und wird mit seiner Aktion in der Neustraße für überraschte Gesichter sorgen. „Wir haben den Weihnachtsmann vor Ort – jeder Besucher kann sich über eine kühle Überraschung freuen“, verrät Tobias-B. Ottmar, Leiter Öffentlichkeitsarbeit von Geschenke der Hoffnung. Mit der Aktion will der Verein um haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ werben. „Bereits ab August suchen wir erste saisonale Mitarbeiter – die Anstellungszeit beträgt ein bis vier Monate“, erklärte Ottmar. „Zudem werben wir um ehrenamtliche Mitarbeiter für unsere Weihnachtswerkstatt.“ Dort sollen im November bis zu 100.000 Geschenkpäckchen versandfertig gemacht werden. „Unser Lager wird damit die größte nicht-kommerzielle Geschenkverpackstation auf dem europäischen Festland“, kündigt Ottmar an. Dafür bräuchte man große Unterstützung, „die selbst der Weihnachtsmann nicht leisten kann.“ Informationen und Stellenausschreibungen seien auf www.weihnachten-im-schuhkarton.org und www.weihnachtswerkstatt.de zu finden.
