Arabella Steinbacher galt schon als Kind als eines der größten Talente der Geige. 1981 in München geboren (der Vater Deutscher, die Mutter Japanerin), erhielt sie mit drei Jahren ersten Geigenunterricht. Mit 9 kam sie als jüngste Studentin zu Ana Chumachenko an die Münchner Musikhochschule, mit der sie heute noch eng verbunden ist.
Sie wurde Preisträgerin des Joseph-Joachim-Violinwettbewerbes Hannover (2000), und erhielt 2001 den Förderpreis des Freistaates Bayern. Im gleichen Jahr wurde sie als Stipendiatin in den Freundeskreis der Anne-Sophie-Mutter Stiftung aufgenommen. Anne Sophie Mutter hat Arabella Steinbacher darüber hinaus persönlich unterstützt und gefördert. Von ihr hat Arabella den Geigenbogen aus der Meisterhand von Benoit Rolland erhalten.
Mit dem Württembergischen Kammerorchester und seinem Chefdirigenten Ruben Gazarian verbindet die Geigerin Arabella Steinbacher eine sehr gute Zusammenarbeit, bereits im Herbst 2005 ging man zusammen auf USA-Tournee.
Das detaillierte Konzertprogramm lautet:
Barber: Serenade - für Streichorchester op. 1 Piazzolla: Die Vier Jahreszeiten für Violine und Streichorchester
Tartini: Sonate g-Moll (Teufelstrillersonate)
Tschaikowskij: Souvenir de Florence d-Moll op. 70
Sie wurde Preisträgerin des Joseph-Joachim-Violinwettbewerbes Hannover (2000), und erhielt 2001 den Förderpreis des Freistaates Bayern. Im gleichen Jahr wurde sie als Stipendiatin in den Freundeskreis der Anne-Sophie-Mutter Stiftung aufgenommen. Anne Sophie Mutter hat Arabella Steinbacher darüber hinaus persönlich unterstützt und gefördert. Von ihr hat Arabella den Geigenbogen aus der Meisterhand von Benoit Rolland erhalten.
Mit dem Württembergischen Kammerorchester und seinem Chefdirigenten Ruben Gazarian verbindet die Geigerin Arabella Steinbacher eine sehr gute Zusammenarbeit, bereits im Herbst 2005 ging man zusammen auf USA-Tournee.
Das detaillierte Konzertprogramm lautet:
Barber: Serenade - für Streichorchester op. 1 Piazzolla: Die Vier Jahreszeiten für Violine und Streichorchester
Tartini: Sonate g-Moll (Teufelstrillersonate)
Tschaikowskij: Souvenir de Florence d-Moll op. 70
