TuWaS! (Technik und Naturwissenschaften an Schulen!) ist eine Initiative der Freien Universitaet Berlin in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zur Foerderung naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts bereits in der Grundschule. Am Donnerstag, 14. Juni 2007, findet der offizielle Auftaktkongress von TuWaS! an der Freien Universitaet Berlin statt: es wird gezeigt, auf welche Weise gute Voraussetzungen fuer die Gestaltung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts geschaffen werden koennen und wie Schuelerinnen und Schueler sich im Rahmen eines solchen Unterrichts begeistern lassen.
Naturwissenschaftlich-technisches Wissen ist ein Gut, das allen zusteht. Der Unterricht muss nach Ansicht von Experten bereits in der Grundschule gefoerdert werden – und anderem auch deshalb, weil Physik zu den am meisten "gehassten" Schulfaechern zaehlt und weil das Fach Chemie kaum mit positiven Attributen belegt ist. Zudem stehen allein bei der Berufsgruppe der Ingenieure in Deutschland mehr als 23.000 Stellen monatlich offen. Genau hier setzt die Initiative "TuWaS" mit einem Konzept an, in dem Lehrerfortbildungen mit der Bereitstellung von geeigneten Unterrichts-materialien kombiniert werden.
Journalisten haben die Gelegenheit, mit Grundschullehrerinnen und -lehrern ueber Moeglich-keiten, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen fuer einen praxisgerechten Unterricht zu diskutieren. Es wird gezeigt, weshalb naturwissenschaftlicher Unterricht auch in hohem Masse sprachfoerdernd wirken und soziale Kompetenzen foerdern kann. Und Sie koennen direkt erleben, mit welcher Begeisterung Schuelerinnen und Schueler Autos konstruieren oder chemische Test durchfuehren.
Vorbild von "TuWaS!" ist das "Pollen"-Projekt, eine aus EU-Mitteln gefoerderte und teilweise von der Technologie Stiftung Berlin unterstuetzte Initiative, die im letzten Jahr an sieben Berliner Grundschulen gestartet wurde.
Naturwissenschaftlich-technisches Wissen ist ein Gut, das allen zusteht. Der Unterricht muss nach Ansicht von Experten bereits in der Grundschule gefoerdert werden – und anderem auch deshalb, weil Physik zu den am meisten "gehassten" Schulfaechern zaehlt und weil das Fach Chemie kaum mit positiven Attributen belegt ist. Zudem stehen allein bei der Berufsgruppe der Ingenieure in Deutschland mehr als 23.000 Stellen monatlich offen. Genau hier setzt die Initiative "TuWaS" mit einem Konzept an, in dem Lehrerfortbildungen mit der Bereitstellung von geeigneten Unterrichts-materialien kombiniert werden.
Journalisten haben die Gelegenheit, mit Grundschullehrerinnen und -lehrern ueber Moeglich-keiten, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen fuer einen praxisgerechten Unterricht zu diskutieren. Es wird gezeigt, weshalb naturwissenschaftlicher Unterricht auch in hohem Masse sprachfoerdernd wirken und soziale Kompetenzen foerdern kann. Und Sie koennen direkt erleben, mit welcher Begeisterung Schuelerinnen und Schueler Autos konstruieren oder chemische Test durchfuehren.
Vorbild von "TuWaS!" ist das "Pollen"-Projekt, eine aus EU-Mitteln gefoerderte und teilweise von der Technologie Stiftung Berlin unterstuetzte Initiative, die im letzten Jahr an sieben Berliner Grundschulen gestartet wurde.
