Ganz im Sinne einer guten Vorbereitung für einen Auslandsaufenthalt veranstaltete das International Center der Hochschule Worms vergangenen Mittwoch ein Farewell-Event für alle Studierende, die in diesem Sommer ein Auslandsemester antreten werden.
Richtige Tipps sorgen für einen entspannten Reiseantritt
Praktische Tipps und Empfehlungen für einen gelingenden Aufenthalt wurden den reiselustigen jungen Menschen von Professor Tobias Ehlen an die Hand gegeben. Der selbst viel gereiste Professor aus dem Fachbereich Touristik/Verkehrswesen machte deutlich, dass in einer immer komplexer werdenden Welt, in der das Länder und Kontinente übergreifende Leben und Arbeiten immer attraktiver und selbstverständlicher werden, interkulturelle Unterschiede zu berücksichtigen sind. Auch wenn man nicht alles im Vorfeld wissen kann, so ist es wichtig, sich rücksichtsvoll und angemessen in den fremden Ländern zu bewegen. Dies ist besonders wichtig, weil nicht alle Länder so liberal sind wie Deutschland. Was für uns selbstverständlich ist, kann in einem anderen Land ganz und gar nicht passend sein. Ganz wichtig sei es, sich mit Feingefühl und Sensibilität im Gastland zu bewegen.
Aber auch gesundheitliche Risiken, die immer mit Reisen verbunden sind, Krisen und Katastrophen sollte man nicht verdrängen. Wer gut vorbereitet ist, hat eine bessere Möglichkeit sich richtig zu verhalten und bleibt auch in einer möglichen Krise handlungsfähig.
Botschafter der Hochschule Worms
Professor Jens Hermsdorf, Präsident der Hochschule Worms, freute sich, dass auch in diesem Jahr wieder ca. 400 Menschen die Chance eines Auslandsemesters ergreifen werden, immerhin ist das die Hälfte eines Jahrgangs. Länder wie Argentinien, Portugal, Südkorea, Australien, Mexiko, Jordanien und Israel machen deutlich, welch großes Netz an Partnerhochschulen den Studierenden in Worms zur Verfügung steht. Mit dem Auslandsaufenthalt haben die jungen Menschen die Gelegenheit neue Perspektiven einzunehmen, Deutschland auch mal von außen zu betrachten und zu erkennen, dass das Land, in dem man selbst lebt, nicht der Nabel der Welt ist. Diese neuen Erfahrungen sind ein wichtiger Grundstein für internationales Lernen und Arbeiten und möglicherweise kommt die eine oder der andere mit ganz neuen Ideen zurück. Und nicht zuletzt gehen die Studierenden auch als Botschafter und Multiplikatoren für die Hochschule Worms in die Welt.
Besonderer Service: Impfpasskontrolle
Als besonderen Service hatte Joachim Mayer, Leiter des International Centers den Reiselustigen eine Impfpasskontrolle vor Ort ermöglicht, die von Ärztin Sabine Dekker von der AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH des TÜV Rheinland im Anschluss an die Informationsveranstaltung stattfand. Diese wurde gerne von einem Großteil der Studierenden in Anspruch genommen, konnte doch auf diese Weise gleich ein Häkchen unter die To-do-Liste gesetzt werden, die vor der Reise abgearbeitet werden muss.
Richtige Tipps sorgen für einen entspannten Reiseantritt
Praktische Tipps und Empfehlungen für einen gelingenden Aufenthalt wurden den reiselustigen jungen Menschen von Professor Tobias Ehlen an die Hand gegeben. Der selbst viel gereiste Professor aus dem Fachbereich Touristik/Verkehrswesen machte deutlich, dass in einer immer komplexer werdenden Welt, in der das Länder und Kontinente übergreifende Leben und Arbeiten immer attraktiver und selbstverständlicher werden, interkulturelle Unterschiede zu berücksichtigen sind. Auch wenn man nicht alles im Vorfeld wissen kann, so ist es wichtig, sich rücksichtsvoll und angemessen in den fremden Ländern zu bewegen. Dies ist besonders wichtig, weil nicht alle Länder so liberal sind wie Deutschland. Was für uns selbstverständlich ist, kann in einem anderen Land ganz und gar nicht passend sein. Ganz wichtig sei es, sich mit Feingefühl und Sensibilität im Gastland zu bewegen.
Aber auch gesundheitliche Risiken, die immer mit Reisen verbunden sind, Krisen und Katastrophen sollte man nicht verdrängen. Wer gut vorbereitet ist, hat eine bessere Möglichkeit sich richtig zu verhalten und bleibt auch in einer möglichen Krise handlungsfähig.
Botschafter der Hochschule Worms
Professor Jens Hermsdorf, Präsident der Hochschule Worms, freute sich, dass auch in diesem Jahr wieder ca. 400 Menschen die Chance eines Auslandsemesters ergreifen werden, immerhin ist das die Hälfte eines Jahrgangs. Länder wie Argentinien, Portugal, Südkorea, Australien, Mexiko, Jordanien und Israel machen deutlich, welch großes Netz an Partnerhochschulen den Studierenden in Worms zur Verfügung steht. Mit dem Auslandsaufenthalt haben die jungen Menschen die Gelegenheit neue Perspektiven einzunehmen, Deutschland auch mal von außen zu betrachten und zu erkennen, dass das Land, in dem man selbst lebt, nicht der Nabel der Welt ist. Diese neuen Erfahrungen sind ein wichtiger Grundstein für internationales Lernen und Arbeiten und möglicherweise kommt die eine oder der andere mit ganz neuen Ideen zurück. Und nicht zuletzt gehen die Studierenden auch als Botschafter und Multiplikatoren für die Hochschule Worms in die Welt.
Besonderer Service: Impfpasskontrolle
Als besonderen Service hatte Joachim Mayer, Leiter des International Centers den Reiselustigen eine Impfpasskontrolle vor Ort ermöglicht, die von Ärztin Sabine Dekker von der AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH des TÜV Rheinland im Anschluss an die Informationsveranstaltung stattfand. Diese wurde gerne von einem Großteil der Studierenden in Anspruch genommen, konnte doch auf diese Weise gleich ein Häkchen unter die To-do-Liste gesetzt werden, die vor der Reise abgearbeitet werden muss.
