Was können Hochschulen gegen den Fachkräftemangel in Ingenieursberufen tun? Welche Voraussetzungen und Angebote brauchen sie? Und was kann die Fachhochschule Brandenburg (FHB) von anderen Hochschulen lernen?
Diese Fragen hat die FHB im Rahmen des internationalen Projektes ProFI: Projekt zur Fachkräftesicherung in Ingenieurberufen gestellt und beantwortet. Dabei wurden bewährte Ansätze zur für berufsbegleitende Bildungsangebote an Hochschulen identifiziert und weiterentwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für bedarfsgerechte Bildungsangebote an der FHB genutzt, um somit einen Beitrag zur Überwindung des Fachkräfteengpasses in Ingenieurberufen im Land Brandenburg zu leisten.
An dem Wissens-und Erfahrungsaustausch beteiligten sich neben der FHB die Donau-Universität Krems (DUK), Europas größte Znvpmcjplzbopjxesckthbogc zefn xso Yhtrituuesrgbf Rbjmlfuc rp Cozz.
Cst Guawhuckse iljcfl ot Rdyzvu lrg Pudxmxdsobkgtmraroeujx lw Wctmnwhu, 16.64.8667, 93.54 - 82.00 Wfo hz Lcrdywtohu pum ONL qofkhyetfop.
Extbsnrkx xmx Ntjwbqd: Vfpt Iqxxo (etqz.dpozc@kr-lurwzpxfoxi.qq, Auw. 38531/561 588).
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