Die Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH (EST) hat zusammen mit Studenten der Lazi-Akademie einen Trailer über die Abenteuer- und Erlebnisführungen der EST gedreht. Zu jeder Vorstellung des Open-Air-Kinos wird der 50-Sekunden-Spot den Filmabend eröffnen. In Planung ist danach auch eine Präsentation in Stuttgarter Kinos.
„Wir sind begeistert, wie professionell die Studenten unsere Ideen umgesetzt haben, kommentiert der EST-Geschäftsführer Norbert Käthler die Zusammenarbeit. Spannend und actionreich ist der Werbespot geworden“, meint er „...genau richtig, um junges Publikum für eine Erlebnisführung zu begeistern.“
Die EST möchte sich über die Kinowerbung neue Zielgruppen erschließen. Ansprechen möchte sie die Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren, die bei den Stadtführungen mit historischem Schwerpunkt bislang eher weniger vertreten war.
Die Erfahrung zeigt aber: Abenteuer- und Erlebnisführungen, die unterhaltsam und spannend gestaltet sind und die Teilnehmer ins Geschehen mit einbeziehen, kommen bei dieser Altersgruppe richtig gut an.
Daher stehen Touren mit dem Nachtwächter, Begegnungen mit Geistern und Vampiren oder die beliebten Kanufahrten inzwischen hoch im Kurs.
Um diesem Trend gerecht zu werden, wird das insgesamt umfangreiche Stadtführungsangebot der EST in diesem Bereich in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.
Die Produktion eines Kinowerbefilms für die Esslinger Stadttouren ist ein Projekt ganz im Sinne der Philosophie der Lazi Akademie, die in ihren Studiengängen auf Praxisnähe und Professionalität setzt.
Dabei erweist sich die Zusammenarbeit mit der Esslinger Stadtmarketing und Tourismus GmbH als wahrer Glücksgriff. Anspruchsvoll fordert und fördert sie als Kunde - ganz praxisnah - Höchstleistungen der Studenten und ermöglicht mit einem Budget professionelles Arbeiten mit international üblichem Filmequipment.
Für den betreuenden Filmdozenten Armin Vetter könnte dieses Filmprojekt ein Zukunftsmodell für das gemeinsame Engagement von Wirtschaft und Ausbildung sein. Hier liegt das Potenzial für echte Win-Win Lösungen. Die Akademie erzielt öffentliche Präsenz, die Studenten erhalten die Möglichkeit praxisnah zu arbeiten und der Projektpartner erfreut sich am Ideenreichtum und an der Begeisterung der Studenten und, auch dies ist wichtig, an einer kostengünstigen Alternative.
„Wir sind begeistert, wie professionell die Studenten unsere Ideen umgesetzt haben, kommentiert der EST-Geschäftsführer Norbert Käthler die Zusammenarbeit. Spannend und actionreich ist der Werbespot geworden“, meint er „...genau richtig, um junges Publikum für eine Erlebnisführung zu begeistern.“
Die EST möchte sich über die Kinowerbung neue Zielgruppen erschließen. Ansprechen möchte sie die Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren, die bei den Stadtführungen mit historischem Schwerpunkt bislang eher weniger vertreten war.
Die Erfahrung zeigt aber: Abenteuer- und Erlebnisführungen, die unterhaltsam und spannend gestaltet sind und die Teilnehmer ins Geschehen mit einbeziehen, kommen bei dieser Altersgruppe richtig gut an.
Daher stehen Touren mit dem Nachtwächter, Begegnungen mit Geistern und Vampiren oder die beliebten Kanufahrten inzwischen hoch im Kurs.
Um diesem Trend gerecht zu werden, wird das insgesamt umfangreiche Stadtführungsangebot der EST in diesem Bereich in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.
Die Produktion eines Kinowerbefilms für die Esslinger Stadttouren ist ein Projekt ganz im Sinne der Philosophie der Lazi Akademie, die in ihren Studiengängen auf Praxisnähe und Professionalität setzt.
Dabei erweist sich die Zusammenarbeit mit der Esslinger Stadtmarketing und Tourismus GmbH als wahrer Glücksgriff. Anspruchsvoll fordert und fördert sie als Kunde - ganz praxisnah - Höchstleistungen der Studenten und ermöglicht mit einem Budget professionelles Arbeiten mit international üblichem Filmequipment.
Für den betreuenden Filmdozenten Armin Vetter könnte dieses Filmprojekt ein Zukunftsmodell für das gemeinsame Engagement von Wirtschaft und Ausbildung sein. Hier liegt das Potenzial für echte Win-Win Lösungen. Die Akademie erzielt öffentliche Präsenz, die Studenten erhalten die Möglichkeit praxisnah zu arbeiten und der Projektpartner erfreut sich am Ideenreichtum und an der Begeisterung der Studenten und, auch dies ist wichtig, an einer kostengünstigen Alternative.
