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Die Schweizerische Post

Die Post eröffnet das PostLab an der EPFL

(lifePR) (Bern, )
Die Schweizerische Post verstärkt die Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). Mit der Eröffnung ihres Inkubators (PostLab) auf dem EPFL-Campus zeigt sie deutlich ihre Ambition, einen Platz unter den Innovationspionieren der Schweiz einzunehmen. Seite an Seite mit Unternehmen aus dem Technologiebereich arbeitet die Post künftig eng mit der Hochschule, deren Forschern und Studierenden zusammen.

Das PostLab funktioniert als Inkubator (Brutkasten für neue Geschäftsideen) und treibt die Entwicklung und Umsetzung von erfolgversprechenden Projekten voran. Dieses Prinzip verkürzt den Weg von der Idee bis zu deren Umsetzung. Das PostLab sorgt gleichzeitig für grössere Effizienz, schnellere Entwicklung der Leistungen und grössere Motivation bei den Partnern, die schneller von konkreten Ergebnissen profitieren können.

Das PostLab wird von Lorenz Lehmann von der Schweizerischen Post geleitet und richtet sich an Forscher der EPFL, aber auch an Studierende mit grossem Ideenpotenzial und an Mitarbeitende anderer akademischer Institutionen.

Zahlreiche Themen, zu denen an der EPFL geforscht wird, bieten der Post konkrete Entwicklungsmöglichkeiten. Finanztransaktionen über das Internet werden beispielsweise immer sicherer. Diese Sicherheit ermöglicht die Entwicklung neuer Leistungen im Bereich der Mobiltelefonie. Den Nutzern müssen mehr Bedienungsmöglichkeiten und Freiheiten geboten werden. So soll E-Banking mit dem Handy künftig einfach, schnell und sicher funktionieren.

Auch die Transportlogistik ist ein wichtiges Thema: Transporte müssen heute zahlreichen Bedingungen entsprechen, um sowohl schnell, rückverfolgbar, wirtschaftlich und umweltverträglich zu sein. So müssen zum Beispiel Transportressourcen kurzfristig geplant werden. Diese Herausforderung verlangt nach neuen Forschungserkenntnissen in den Bereichen Management, Logistik, Mathematik, Elektronik und weiteren Spitzendisziplinen.

Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz können ebenfalls eine fruchtbare Innovationsquelle für die Post sein.

Die Liste ist lang. «Ich habe hier schon einige Labors besucht und bin überzeugt, dass wir auf dem EPFL-Campus noch viele innovative Ideen entdecken werden», sagt Lorenz Lehmann. Das freut auch Ulrich Gygi, Konzernleiter der Post. Für ihn «ist Innovation auf lange Sicht ein entscheidender Überlebensfaktor. Wir müssen sie fördern, nicht nur um unser Kerngeschäft weiterzuentwickeln, sondern auch um Neugeschäfte aufzubauen und uns auf dem Arbeitsmarkt noch attraktiver zu machen.»

Der Präsident der EPFL, Patrick Aebischer, betonte bei der Einweihung des PostLabs an der EPFL, dass «die Hochschule besonders stolz ist, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das sich für alle Schweizerinnen und Schweizer engagiert. Dies entspricht unserem Auftrag: Wir sorgen dafür, dass die Resultate aus unseren Labors einen möglichst grossen Nutzen für die Gesellschaft haben.» Der Vizepräsident der EPFL, Jan- Anders Månson, präzisierte, dass die wissenschaftlichen Themen, die für die Post von Interesse sind, sich für viele Forschungsbereiche auf dem Campus als besonders stimulierend erweisen.

Die EPFL und die Post arbeiten bereits seit 2002 in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Wissenstransfer zusammen - insbesondere am Lehrstuhl für «Management des industries de réseau» (Management von Netzwerkindustrien). Mit dem PostLab gehen die beiden Partner gemeinsam einen Schritt weiter. Das PostLab ist vorübergehend im «Collège du management de la technologie» untergebracht, bis es seinen Platz im geplanten Innovationsviertel auf dem Campus der EPFL einnehmen wird.
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