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Zeichen setzen für ein gerechtes Europa

Bundesweite Eröffnung der Aktion "Hoffnung in Osteuropa" am 1. März in Ulm

(lifePR) (Stuttgart / Ulm, )
Am 1. März wird die 16. Aktion "Hoffnung für Osteuropa" für ganz Deutschland in Ulm eröffnet. Das Motto der Hilfsaktion der evangelischen Kirchen und ihrer Diakonie lautet "Zeichen setzen für ein gerechtes Europa". Im Mittelpunkt der Eröffnung steht ein Festgottesdienst im Ulmer Münster, bei dem Landesbischof Frank Otfried July die Predigt halten und die Direktorin der evangelischen Hilfsaktion Cornelia Füllkrug-Weitzel die Aktion eröffnen wird. Anschließend findet eine Talkrunde statt, u.a. mit Sozialministerin Dr. Monika Stolz, dem Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner und Ortrun Rhein, Direktorin eines Hospizes und eines Straßenkinderprojekts in Sibiu / Rumänien. Weitere Veranstaltungen wie eine Kunstausstellung im Ulmer Münster, ein Fachgespräch zu Gewinnern und Verlieren der EU-Erweiterung, ein Benefizkonzert mit einem Roma- und Sintiorchester sowie eine Infoveranstaltung für Jugendliche zu Freiwilligendiensten in Osteuropa sind geplant. Verschiedene Gäste aus Osteuropa nehmen an den Veranstaltungen teil.

"Europa ist weitgehend von der Geisel des Krieges befreit. Doch der Friede ist zerbrech-lich, der 'Kalte Krieg' steht wieder in den Startlöchern. Dies kann nur verhindert werden, wenn Menschenrechte, Demokratie sowie soziale und wirtschaftliche Solidarität mit Schwachen in ganz Europa mehr Bedeutung bekommen. 'Zeichen setzen für ein gerechtes Europa" ist deshalb das Motto der Hilfsaktion", so heißt es im Aufruf zur 16. Aktion. "Hoffnung für Osteuropa" unterstützt Partnerorganisationen in Ost- und Mitteleuropa bei beispielhaften sozialen Projekten. Bei der Eröffnung stehen vor allem drei Projekte im Mittelpunkt: Die Begleitung von Sterbenden in einem Hospiz in Sibiu (Rumänien), die Unterstützung von Straßenkindern in Sibiu und die Hilfe bei der Integration von Romakindern in der Vojvodina (Serbien).

Als Begleitprogramm zur Eröffnung wird das sakrale Werk des österreichischen Künstlers Prof. Robert Hammerstiel im Ulmer Münster gezeigt. Der in der Vojvodina geborene Künstler wird auch den Choraltar mit einem Fasten- und Hungertuch verhüllen. Die Aus-stellung wird bereits am 27. Februar eröffnet. Bei einem Fachgespräch ebenfalls am 27. Februar diskutieren eine Journalistin aus Rumänien, drei Vertreter der Wirtschaft aus Ulm und aus der Slowakei und die Diakoniechefin aus Polen über die Gewinner und Verlierer der EU-Osterweiterung. Und am Samstag, den 28. Februar, findet ein Benefizkonzert mit dem Philharmonischen Verein der Sinti und Roma statt unter der Leitung von Riccardo M. Sahiti. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.hoffnung-fuer-osteuropa.de.

Bei einem Pressegespräch am 20. Februar in Ulm informieren wir Sie ausführlich über die Eröffnung. Dazu erfolgt eine extra Einladung. Sowohl zum Pressegespräch als auch bei allen Veranstaltungen sind Gäste aus Osteuropa (Serbien, Slowakei, Rumänien, Polen) anwesend. Gerne vermitteln wir Ihnen den einen oder die andere als Gesprächspartner/in. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung. Diese Pressemitteilung wird gemeinsam verschickt vom Diakonischen Werk Deutschland, dem Diakonischen Werk Württemberg und der evangelischen Kirche in Ulm.
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