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Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V.

36. Kongress des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie vom 7.-9. Juni in Karlsruhe

Bis zu 2000 Teilnehmer diskutieren „Trends und Entwicklungen in der Logopädie“

(lifePR) (Frechen, )
Ab dem morgigen Donnerstag bis Samstag Mittag findet in der Stadthalle Karlsruhe der diesjährige Fachkongress des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) statt. Der Berufs- und Fachverband der Logopäden erwartet bis zu 2000 Teilnehmer. „Für einen Verband mit 10.000 Mitgliedern ist das eine hervorragende Zahl, die zeigt, wie wichtig unserer Berufsgruppe die Fortbildung ist“, so dbl-Präsidentin Dr. Monika Rausch im Vorfeld des Kongresses vor der Presse in Karlsruhe.

Unter dem Motto „Logopädie aktuell – aktuelle Logopädie. Trends und Entwicklungen theoretischer Grundlagen, Diagnostik und Therapie“ bietet der Kongress Beiträge zu einem breiten Themenspektrum. 58 Referenten aus Logopädie, Medizin, Sprachwissenschaft und Psychologie halten Vorträge über neue Entwicklungen in Theorie und Praxis der Logopädie und ihren Nachbarwissenschaften.

Im Vordergrund steht das Thema Sprachentwicklungstörungen. Es wird der Frage nachgegangen, ob deren Entstehung vermeidbar ist. Andere Vorträge beschäftigen sich mit Methoden der Früherkennung und frühen Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen. Vorgestellt werden zudem Untersuch-ungen zum Status quo, dem „Sprachstand“ sowie zum frühem Einsatz von Behandlungsverfahren und den damit gemachten Erfahrungen in den Niederlanden und in Deutschland. Auch die Rolle der Eltern in der frühen Behandlung kindlicher Sprachentwicklungsstörungen und Konzepte sprachförderlichen Verhaltens für Eltern mit sprachauffälligen Kleinkindern werden vorgestellt und diskutiert.

Ein weiteres zentrales Thema ist die Frage, in welchem Ausmaß bildgebende Verfahren und neurophysiologisches Wissen die Therapie der Sprach- und Sprechstörungen nach einem Schlaganfall (Aphasie) verändern. Daneben geht es um derzeit noch wenig genutzte, neue Formen der „Unterstützten Kommunikation“ (UK). Hier eröffnen sich beispielsweise für Aphasiepatienten neue Kommunikationsmöglichkeiten.
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