Die Deutsche Welle erreicht immer mehr Hörer und Zuschauer via Internet: Pro Monat erzielt der deutsche Auslandsrundfunk mehr als fünf Millionen Abrufe mit seinen audiovisuellen Angeboten. Der größte Teil der Abrufe wird dabei inzwischen von On-demand-Angeboten generiert wie zum Beispiel das umfangreiche Podcast-Angebot der DW. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala finden sich auch Deutschkurse zum Herunterladen. DW-Intendant Erik Bettermann: „Die Zahlen zeigen, dass vor allem die zeitsouveräne Nutzung von Audio- und Video-Inhalten im Internet weiter auf dem Vormarsch ist. Diese Entwicklung bietet gerade der Deutschen Welle zusätzliche Möglichkeiten, ihre Zielgruppen weltweit zu erreichen.“
Die positive Resonanz bestätige die Multiplattform-Strategie der Deutschen Welle, so der Intendant: „Unsere Strategie stellt den Nutzer in den Mittelpunkt und hat zum Ziel, alle Medienangebote der Deutschen Welle auf den jeweils geeigneten und nachgefragten Plattformen weltweit jederzeit verfügbar zu machen.“ Dabei berücksichtige die DW, dass es bei der Mediennutzung international sehr große Unterschiede gebe. Bettermann: „Das Internet spielt zwar inzwischen neben Fernsehen und Hörfunk vielerorts eine zentrale Rolle, doch gibt es weiterhin Länder, in denen sich die Internetnutzung erst entwickelt.“
Die Deutsche Welle ist in der digitalen Verbreitung von TV- und Radioinhalten ein Vorreiter: Bereits seit 1994 sind Angebote des deutschen Auslandsrundfunks im Netz verfügbar. 2004 setzt die DW als erste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt in Deutschland Audio- und Video-Podcasts im Regelbetrieb ein. Heute stehen Nutzern von DW-WORLD.DE mehr als 100 verschiedene Podcast-Angebote auf Englisch, Deutsch und sechs weiteren Sprachen zur Verfügung. Das Angebot wird laufend erweitert.
Auch im mobilen Internet ist die DW aktiv. Als erster öffentlich-rechtlicher Sender präsentierte sie im Juni ein kompaktes Videonews-Format für mobile Endgeräte. Der einminütige Nachrichtenüberblickdes deutschen Auslandsfernsehens steht im Handy-Format 3GP sowohl als Stream als auch zum Herunterladen zur Verfügung – auf Deutsch und Englisch. Die Schlagzeilen werden stündlich aktualisiert. Das 30-sprachige Angebot mobile.dw.world.de ist zudem kürzlich um einen mobiltauglichen DW-TV-Livestream erweitert worden.
Die positive Resonanz bestätige die Multiplattform-Strategie der Deutschen Welle, so der Intendant: „Unsere Strategie stellt den Nutzer in den Mittelpunkt und hat zum Ziel, alle Medienangebote der Deutschen Welle auf den jeweils geeigneten und nachgefragten Plattformen weltweit jederzeit verfügbar zu machen.“ Dabei berücksichtige die DW, dass es bei der Mediennutzung international sehr große Unterschiede gebe. Bettermann: „Das Internet spielt zwar inzwischen neben Fernsehen und Hörfunk vielerorts eine zentrale Rolle, doch gibt es weiterhin Länder, in denen sich die Internetnutzung erst entwickelt.“
Die Deutsche Welle ist in der digitalen Verbreitung von TV- und Radioinhalten ein Vorreiter: Bereits seit 1994 sind Angebote des deutschen Auslandsrundfunks im Netz verfügbar. 2004 setzt die DW als erste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt in Deutschland Audio- und Video-Podcasts im Regelbetrieb ein. Heute stehen Nutzern von DW-WORLD.DE mehr als 100 verschiedene Podcast-Angebote auf Englisch, Deutsch und sechs weiteren Sprachen zur Verfügung. Das Angebot wird laufend erweitert.
Auch im mobilen Internet ist die DW aktiv. Als erster öffentlich-rechtlicher Sender präsentierte sie im Juni ein kompaktes Videonews-Format für mobile Endgeräte. Der einminütige Nachrichtenüberblickdes deutschen Auslandsfernsehens steht im Handy-Format 3GP sowohl als Stream als auch zum Herunterladen zur Verfügung – auf Deutsch und Englisch. Die Schlagzeilen werden stündlich aktualisiert. Das 30-sprachige Angebot mobile.dw.world.de ist zudem kürzlich um einen mobiltauglichen DW-TV-Livestream erweitert worden.
