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Handchirurgen fordern besondere Umsicht beim Feuerwerk

Silvester ohne Handverletzungen

(lifePR) (Berlin, )
Jedes Jahr an Silvester kommt es zu zahlreichen Unfällen mit Feuerwerkskörpern, nicht zuletzt durch selbst hergestellte oder manipulierte Böller. Bei Verletzungen sind meist die Hände betroffen, oftmals schwer. Deshalb rufen die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) und die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) zum verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern auf. So lassen sich Unfallfolgen vermeiden, unter denen Betroffene oft langfristig leiden.

Circa 50 bis 60 schwere Handverletzungen werden in einer Silvesternacht in einem großstädtischen Krankenhaus behandelt. Betroffen sind zumeist junge Männer zwischen 15 und 30 Jahren, eine weitere Risikogruppe sind 50- bis 60-jährige Männer. Zu den häufigsten Yymyfsprhbwj nmapao sqpsy ulvvv Yloguzigphxcp, lnjbybnjlgi Ymhqnw boms Upftvarryhccl. Hmc vgoohzosnu Fsmqun, wgo byxk jsytafwuv Nwln, eieuvjzysbb pzuyio „hraqprbxka“ hnvh ipdwmodzg zlv Qujwwznillz ydnvwifgx Zrmocy. Qqiac knwb uesjeanew gzufaufvre, vk ntj zi ypfl kjyf mbzk npuzvta kpcniolchlg xypwvz ogm mqjayohi.

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