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Hilary Hahn brilliert mit Tschaikowsky

Erfolgreichste Violinistin ihrer Generation gibt 2 Konzerte in Deutschland! VVK ab 18.4.! / America's Best Young Classical Musician"

(lifePR) (Berlin, )
Im Herbst kommt die smarte Ausnahmegeigerin, die für ihre durchdachten und gleichzeitig emotionalen Interpretationen bekannt ist, mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Vasily Petrenko für zwei Konzerte nach Deutschland: am 30.10. kann man sie in der Tonhalle in Düsseldorf hören und am 1.11. in der Laeiszhalle in Hamburg. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline:+49(1805)969 000555 (14ct/min, z.B. Dt. Telekom) sowie unter www.deag.de und www.kartenhaus.de.

Bereits mit zwölf sorgte Hilary Hahn für großen Wirbel als sie mit dem Baltimore Symphony Orchestra auftrat und eine interpretatorische Reife vorwies, die sonst nur erfahrene Konzertprofis an den Tag legen. Das junge Ausnahmetalent wurde daraufhin sofort vom Cleveland Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra und dem Philadelphia Orchestra engagiert und startete eine Weltkarriere. Seitdem hat die Amerikanerin insgesamt über 800 Konzerte gegeben, davon über 500 zusammen mit Orchestern. Sie ist in über 200 Städten in 27 Ländern auf 4 Kontinenten aufgetreten und hat mit über 150 Dirigenten zusammengearbeitet. Zudem ehrte das Time Magazine sie 2001 mit der Benennung zu "America's Best Young Classical Musician".

Auf dem Programm steht eines von Tschaikowskys Meisterwerken: das wunderschöne Violinkonzert D-Dur op. 35, das Hilary Hahn gemeinsam mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter dem Dirigat von Vasily Petrenko spielen wird. Bereits 1999 wurde Hilary Hahn für die Interpretation dieses Violinkonzerts als beste Nachwuchskünstlerin mit dem Schallplattenpreis "ECHO Klassik" ausgezeichnet. Hilary Hahns bemerkenswerte Gestaltungsfähigkeit sowie ihre intelligente Herangehensweise auch an weniger bekannte Konzertliteratur verleihen ihren Interpretationen einen unbeschreiblich modernen Charme, den man einfach live gehört haben muss. Weiter auf dem Programm steht Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 65. Das 4-sätzige Orchesterwerk wird von einem Leitthema - dem Schicksalsmotiv - durchzogen und wurde nach seiner Uraufführung 1988 von Kritikern als eines der "bedeutendsten musikalischen Erscheinungen unserer Zeit" eingeordnet. Zusammen mit der vierten und sechsten Symphonie, gehört Tschaikowskys fünfte heute mit zu dessen beliebtesten Symphonien.

Am 27. November 1979 in Lexington, Virginia, geboren und in Baltimore aufgewachsen, erhielt Hilary Hahn einen Monat vor ihrem 4. Geburtstag ihren ersten Geigenunterricht. Bis zum Alter von 5 Jahren war sie Mitglied des Suzuki Kinder-Programms am städtischen Peabody Konservatorium. Die nächsten fünf Jahre erfolgte die Ausbildung bei Klara Berkovich, einer Vertreterin der russischen Violinschule aus Odessa, die vor Ihrer Emigration in die USA an der St. Petersburger Schule für Hochbegabte unterrichtete. Am Curtis Institute of Music in Philadelphia ging Hilary Hahn mit 10 Jahren in die Lehre des damals 83jährigen Jascha Brodsky, der letzte Schüler des legendären belgischen Geigers Eugene Ysaye, der sie bis zu seinem Tod ausbildete. Nach Beendigung der High-School blieb Hilary Hahn weiter am Curtis Institute: Sie studierte Sprachen und Literatur, nahm Stunden bei Jaime Laredo und Kammermusikunterricht bei Felix Galimir und Gary Graffman und schloss im Mai 1999 mit dem "Bachelor of Music" ab.

Ihren ersten Deutschlandauftritt hatte Hilary Hahn im März 1995 als 15jährige mit dem Bayerischen Radio Symphonie Orchester unter der Leitung Lorin Mazeels. Er wurde europaweit im Radio und im Fernsehen übertragen. Die Süddeutsche Zeitung beschrieb sie daraufhin als "eines jener raren Talente, wie man sie nur einmal im Jahrhundert trifft."

Kurze Zeit danach erhielt Hilary Hahn in den USA den Avery Fisher Career Grant, ein begehrtes Musikstipendium. 1996 debütierte sie in der Carnegie Hall mit dem Philadelphia Orchestra unter Christoph Eschenbach. Es schlossen sich Auftritte mit dem Cleveland Orchestra unter Christoph von Dohnányi und den Sinfonieorchestern von St. Louis, Detroit und Houston an. Sie tourte durch Nordamerika und Australien und spielte 1999 erstmals zusammen mit den Berliner Philharmonikern, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und dem San Francisco Symphony Orchestra. Im Folgejahr trat sie als Solistin bei der BBC Last Night of the Proms in der Londoner Royal Albert Hall auf. Seitdem spielt die junge Geigerin regelmäßig mit den renommiertesten Orchestern dieser Welt zusammen und tourt mit ihren beeindruckenden Recitalkonzerten durch Europa, Asien und Nordamerika. Im April 2007 wurde sie eingeladen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von Papst Benedict XVI. im Vatikan zu spielen. Das Konzert wurde als DVD veröffentlicht.

Der 1976 in Russland geborene Dirigent Vasily Petrenko startete seine musikalische Laufbahn an der St. Petersburger Capella Musikschule - die älteste Musikschule Russlands. Nach seinem Schulabschluss studierte er am Konservatorium in St. Petersburg und nahm an Meisterkursen prominenter Dirigenten, wie Mariss Jansons, Yuri Termikanov und Esa-Pekka Salonen teil. Der junge russische Dirigent wurde mehrfach bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Er gewann unter anderem den 1. Preis beim Schostakowitsch Chordirigierwettbewerb in St. Petersburg (1997) und den 1. Preis beim Internationalen Cadaques Dirigierwettbewerb in Spanien (2002). Darüber hinaus erhielt er den 2. Preis beim Prokofjew Dirigierwettbewerb (2003) in St. Petersburg. Von 1994 bis 1997 dirigierte Vasily Petrenko an der Staatlichen Oper in St. Petersburg. Während dieser Zeit dirigierte er hauptsächlich Opern und erarbeitete sich so ein Repertoire von mehr als 30 Opern. 2004 dirigierte er an der Staatsoper Hamburg Peter Tschaikowskys "Pique Dame". In den vergangenen Spielzeiten stand er am Pult bedeutender russischer Orchester, darunter das St. Petersburger und das Moskauer Philharmonische Orchester. Aber auch international renommierte Orchester engagierten den talentierten Russen für Gast-Dirigate, darunter die Rotterdamer Philharmoniker und das BBC National Orchestra of Wales. Seit Herbst 2006 ist Vasily Petrenko Chefdirigent des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra.

Hilary Hahn und das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter Vasily Petrenko
30.10.2008 Düsseldorf | Tonhalle 01.11.2008 Hamburg | Laeiszhalle
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