Viele Hundehalter kennen das Problem: Wird das Zähneputzen nicht bereits im Welpenalter geübt, fällt der Einstieg später oft schwer, vor allem, wenn bereits Entzündungen oder Schmerzen im Maul vorhanden sind. Die Emmi-Pet-Ultraschallzahnbürste erleichtert diesen Prozess erheblich, da sie lediglich an den Zahn gehalten wird und eine sanfte Mikromassage erzeugt. So gelingt es meist, selbst empfindlichen Tieren die Zähne zu putzen. Wichtig ist ein langsames Heranführen: erst ein Zahn, dann zwei – und immer in dem Tempo, das der Hund vorgibt.
Tierärzte empfehlen eine Zahnreinigung mindestens drei bis vier Mal pro Woche, bei anfälligen Tieren auch täglich. Die Emmi-Pet-Ultraschallzahnbürste arbeitet völlig geräusch- und vibrationslos. Ihre Technologie erzeugt bis zu 96 Millionen Ultraschallschwingungen pro Minute, die den Zahn vollkommen kontaktlos reinigen.
„In der speziell für Tiere entwickelten Emmi-Pet-Ultraschallzahnpasta befinden sich Mikrobläschen, die durch den Ultraschall zum Kollabieren gebracht werden“, sagt Cüneyt Emekci, Geschäftsführer der Emmi Ultrasonic GmbH. „Dabei entsteht ein Sog-Effekt, der Biofilm, Plaque und Bakterien sogar in schwer erreichbaren Zahnfleischtaschen löst. Diese tiefenwirksame und gleichzeitig sehr schonende Reinigung lässt Entzündungen, Maulgeruch und bakterielle Belastungen oft schon nach wenigen Anwendungen deutlich zurückgehen.“ Studien der Universität Witten/Herdecke bestätigen die Wirksamkeit der Technologie. Die Zahnpasta selbst ist vollkommen unbedenklich: Sie enthält kein Fluorid, keine Schleifkörper, Schaumstoffe, Parabene, Titandioxid oder Mikroplastik und kann daher problemlos geschluckt werden.
Grundsätzlich eignet sich die Zahnpflege für nahezu alle Hunde, und auch für Katzen und Pferde. Sogar Entzündungen am Körper kann man mit der Emmi-Pet-Ultraschallzahnbürste behandeln und somit die Heilung fördern.