Ein Marktführer im Bereich Haustier-Tracking ist das Unternehmen Weenect. Anders als viele Wettbewerber verzichten die Franzosen bewusst auf zu viele Zusatzfunktionen. Denn laut einer europaweiten Umfrage wünschen sich neun von zehn Tierhaltern in Deutschland vor allem eine präzise Ortung anstatt eine unnütze Feature-Flut.
Das Modell Weenect XS beispielsweise ist ein sehr kleiner und leichter Tracker für Hunde und Katzen. Er ist wasserdicht, robust und ortet in Echtzeit im Sekundentakt über ein Thales GPS-Modul, das ihm Zugang zu allen aktuellen Satellitensystemen (GPS, Galileo, Beidou und Glonass) verschafft. „Durch die Nutzung öffentlicher Wifi-Hotspots können Haustiere sogar an Orten ohne GPS-Signal gefunden werden, etwa in Scheunen oder Hinterhöfen“, erklärt Adrien Harmel, CMO von Weenect. Der Weenect XT wiederum ist ein GPS-Tracker für besonders abenteuerlustige Hunde. Er verfügt über Hochleistungsantennentechnologie, eine extralange Akku-Laufzeit von bis zu drei Wochen und eine lichtstarke LED-Leuchte, die das Auffinden einfacher macht.
Die Sorge, dass Halsbänder gefährlich für Freigänger-Katzen sein könnten, ist übrigens unbegründet. Eine aktuelle Studie mit mehr als 2.000 europäischen Katzenhaltern zeigt, dass es bei weniger als einem halben Prozent (0,47 Prozent) zu Zwischenfällen mit Halsbändern kam – keiner davon führte zu schwerwiegenden Verletzungen. „Die Gefahr für Katzen liegt eher darin, dass sie verloren gehen oder aus Versehen etwa in einem Keller eingeschlossen werden“, so Harmel.