Ende Juni lud Frau Prof. Dr. med. Petra Beschoner, Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Christophsbad, zu ihrem Antrittssymposium in den Herrensaal ein. In seiner Rede zur Begrüßung betonte Herr Oliver Stockinger, zum damaligen Zeitpunkt Geschäftsführer der Christophsbad Klinikgruppe, dass Prof. Beschoner mit innovativen Ideen und großem Engagement das Behandlungsspektrum ihrer Klinik ausgebaut hat. Unter dem Motto "Psychosomatik – Innovation und Integration" spannten fünf hochkarätige Fachmediziner in ihren Vorträgen den Bogen von frühkindlichen Bindungserfahrungen über psychosomatische Aspekte der koronaren Herzkrankheit bis zu Long Covid.
"Die Beiträge waren allesamt hervorragend und haben ein gutes Bild des weiten Spektrums der modernen Psychosomatik vermittelt", resümierte Prof. Beschoner. Das Antrittssymposium war mit knapp 90 Gästen sehr gut besucht. "Wir haben vom Publikum außerordentlich positives Feedback erhalten, nicht nur zu den Referenten, die mit kurzweiligen, spannenden und informativen Vorträgen überzeugten, sondern auch in Bezug auf unsere Räumlichkeiten", so Prof. Beschoner. Die hellen, offenen Räume der Psychosomatischen Klinik, der schön angelegte Park sowie der Herrensaal mit seinem historischen Charme bilden im Klinikum Christophbad eine heilsame Umgebung (healing environment), die eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Gesundung der Patienten spielen kann. Im Anschluss an das Symposium führte Museumsleiter Rolf Brüggemann interessierte Gäste noch durch das MuSeele und rundete so die Veranstaltung mit einem „Ausflug in die Geschichte des Christophsbads und der Behandlung seelischer Erkrankungen“ ab.
Im Mai 2022 hatte Prof. Beschoner ihre Tätigkeit im Klinikum Christophsbad aufgenommen. Seitdem ist viel passiert: Der Ausbau der Tagesklinik und nicht zuletzt der Aufbau der Long-Covid-Sprechstunde sind an dieser Stelle zu nennen. Zudem geht im Herbst die neu gestaltete Wahlleistungsstation an den Start.
"Die Beiträge waren allesamt hervorragend und haben ein gutes Bild des weiten Spektrums der modernen Psychosomatik vermittelt", resümierte Prof. Beschoner. Das Antrittssymposium war mit knapp 90 Gästen sehr gut besucht. "Wir haben vom Publikum außerordentlich positives Feedback erhalten, nicht nur zu den Referenten, die mit kurzweiligen, spannenden und informativen Vorträgen überzeugten, sondern auch in Bezug auf unsere Räumlichkeiten", so Prof. Beschoner. Die hellen, offenen Räume der Psychosomatischen Klinik, der schön angelegte Park sowie der Herrensaal mit seinem historischen Charme bilden im Klinikum Christophbad eine heilsame Umgebung (healing environment), die eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Gesundung der Patienten spielen kann. Im Anschluss an das Symposium führte Museumsleiter Rolf Brüggemann interessierte Gäste noch durch das MuSeele und rundete so die Veranstaltung mit einem „Ausflug in die Geschichte des Christophsbads und der Behandlung seelischer Erkrankungen“ ab.
Im Mai 2022 hatte Prof. Beschoner ihre Tätigkeit im Klinikum Christophsbad aufgenommen. Seitdem ist viel passiert: Der Ausbau der Tagesklinik und nicht zuletzt der Aufbau der Long-Covid-Sprechstunde sind an dieser Stelle zu nennen. Zudem geht im Herbst die neu gestaltete Wahlleistungsstation an den Start.
