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Fassadenschutz im Einsatztest

(lifePR) (Herdecke, )
Eine barocke Pfarrkirche im thüringischen Brünn wurde mit einem neuen mineralischen Fassadenschutz saniert. / Das Lucite® Silicat-System eignet sich besonders für den Einsatz im Denkmalschutz und bei historischen Gebäuden. / Die matte, hoch deckende und besonders wetterbeständige Dispersions-Silicatfarbe wurde speziell für mineralische Untergründe entwickelt.

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche im thüringischen Brünn wurde im 17. Jahrhundert als schlichte einschiffige Saalkirche im Stil des oberfränkischen Barock errichtet. Die Fassade war vor Jahren mit einem Kalkanstrich überarbeitet worden, der bei einer Inspektion im Frühjahr 2007 deutliche Abwitterungsschäden aufwies. Für die anstehende Sanierung wurde ein Material gesucht, das auf mineralischem Untergrund auch auf Dauer sicher haftet und dabei einen langlebigen Schutz gegen Witterungseinflüsse bietet. Auch auf eine tuchmatte Optik der neuen Beschichtung wurde großen Wert gelegt. Auf Empfehlung von René Heinz von der Niederlassung Suhl der Louis Gnatz GmbH und CD-Color-Fachberater Ulrich Hopf setzte der ausführende Malerbetrieb Alfred Schmidt aus Brünn das neue Lucite® Silicat-System ein, das gerade erst auf der "Farbe - Ausbau & Fassade 2007" in Köln vorgestellt worden war. Der mineralische Fassadenschutz der CD-Color GmbH & Co. KG, Herdecke, wurde speziell für den Einsatz in der Denkmalpflege und bei historischen Gebäuden entwickelt und zeichnet sich vor allem durch eine hohe Wetterbeständigkeit und Langlebigkeit der Beschichtung sowie ein sehr hohes Diffusions- und Haftvermögen aus.

Gute Haftung durch Verkieselung

Die besonders gute Haftung auf allen mineralischen Untergründen beruht auf dem Prinzip der Verkieselung, einer chemischen Verbindung der Beschichtungsmaterialien direkt mit dem Untergrund. Im Lucite® Silicat-System wird das Hauptbindemittel Wasserglas durch Silicatkristallraster mit dem mineralischen Untergrund zu einer festen und zugleich offenporigen, mikroporösen Einheit verbunden. Der Wasserdampf kann so ungehindert von innen nach außen entweichen - ein wichtiger Vorteil bei der Renovierung historischer und denkmalgeschützter Objekte.

Kernstück des neuen Systems ist die verkieselnd wirkende Dispersions-Silicatfarbe Lucite® Silicat Color. Die matte, hoch deckende Fassadenbeschichtung mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen saure Luftschadstoffe ist extrem wetterbeständig und kreidungsstabil. Sie wurde speziell für den Einsatz auf mineralischen Untergründen wie Putzen und Anstrichen entwickelt. Besonders gut eignet sie sich für die Renovierung von Altbauten, historischen Objekten, mineralischen Wärmedämmputzen oder Kalksandstein-Mauerwerk.

Die leicht und zügig zu verarbeitende Beschichtung wurde bei der Fassadensanierung in Brünn mit dem Pinsel und der Rolle auf den gereinigten Untergrund aufgebracht. Dafür wurde der weitgehend noch tragfähige mineralische Altanstrich zuvor mit Lucite® SilicatFill bearbeitet. Diese matte, gut deckende Silicat-Füllfarbe wirkt strukturegalisierend und schwundrissverschlämmend. Sie schafft so eine weitgehend ebene Oberfläche und ist auf glatten oder dichten Untergründen zugleich haftvermittelnd für die nachfolgende Beschichtung mit Lucite® Silicat Color. Die Dispersions-Silicatfarbe im Farbton Reinweiß wurde hier in zwei Arbeitsgängen appliziert. Der Grundanstrich wurde mit 10 Prozent, die Schlussbeschichtung mit drei Prozent Lucite® SilicatFix Konzentrat verdünnt.

Einsatztest bestanden

Für den ausführenden Malerbetrieb war der Einsatz des Lucite® Silicat-Systems zugleich ein erster Einsatztest des neuen Materials. Das Team lobte dabei vor allem die leichte Verarbeitung, die gute Deckkraft und die schnellen Trockenzeiten des Materials. Bei angenehmen frühsommerlichen Temperaturen und leichtem Wind konnte die Schlussbeschichtung bereits nach gut 12 Stunden erfolgen. Die gesamte Sanierung wurde so sehr zeitsparend und rationell abgewickelt.
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