Vom Beistellutensil der gehobenen Schicht zum nützlichen Möbel
Wie für alles, worüber es sich zu sprechen lohnt, so hat Wikipedia auch für Stehtische einen eigenen Eintrag. Dort lernen wir, dass Stehtische im 18. Jahrhundert als kleinformatige Sondertischchen entstanden sind, „die zunächst den Bedürfnissen der gehobenen Schicht zu Spiel-, Näh-, Lese- und Schreibzwecken dienten.“ Daraus entwickelten sich im 19. Jahrhundert die Stehtische, die zunächst nur in der Gastronomie Verwendung fanden inzwischen aber aus dem Alltag der Gastlichkeit kaum noch wegzudenken sind.
So vielfältig die praktischen Möbel sind, so unzählige Kaufmöglichkeiten gibt es auch. Und so unterschiedlich sind die Qualitäten und Ausführungen. Worauf man achten sollte erklärt Werner Lönne, einer der führenden Anbieter für Bierzeltgarnituren und Klappmöbel. Sein Unternehmen aus Oelde hat sich seit 1963 einen Namen in der Branche gemacht hat.
Klappbare Hochtische
„Klappbare Hochtische sind der Klassiker unter den Stehtischen“, erklärt der Geschäftsführer von Klappmöbel Lönne. „Der Trick ist, dass durch den Höhenunterschied zwischen Stehtischen und normalen Tischen eine Einrichtung in vielseitiger Optik entsteht, die bei den Gästen für eine gelöste Stimmung sorgt.“
Die meisten Tischgestelle im Angebot im Internetportal www.klappmoebel.de der Firma Lönne sind aus Metall. „Die runden Stehtische bieten Platz für etwa fünf Personen. Sie sind damit eine platzsparende Möglichkeit, um für viele Gäste Raum zu schaffen“, ergänzt Mit-Geschäftsführer Robert Lönne die Ausführungen.
Design und Verarbeitung sind wichtige Kriterien
Wer Stehtische öfter nutzen will, sollte nicht die erstbeste Gelegenheit beim Schopf packen. Es gibt durchaus Unterschiede, die bei näherer Betrachtung ins Auge fallen und sich langfristig bezahlt machen. Die Klapptische der Firma Lönne sind durch ihr platzsparendes Design und ihr Leichtgewicht gut transportierbar und gut zu verstauen. „Mit einer Gesamthöhe von 110 cm reduzieren sich die Maße der Stehtische auf gerade mal 5 cm Tiefe, wenn Sie die Gestelle zusammenklappen“, erläutert Werner Lönne die Vorteile seiner Produkte. Als Pluspunkt für die Nutzer gilt, dass an jedem Gestell zwischen den Beinen auch Vierkantrohre für einen stabilen Stand eingearbeitet sind. „Dort können Sie und Ihre Gäste auf komfortable Weise Ihre Füße abstellen oder sich abstützen.“
Tische mit Säulengestell
Apropos Komfort. Hier gelten Säulentische als besondere Hingucker. Sie stehen meist im Foyer und werden nur sehr selten abgebaut. Diese besonders standfesten Modelle zeichnen sich durch Eleganz aus, der durch einen dazu bestellbaren Edelstahl-Fußring besonders hervorgehoben wird.
Wir sehen: Stehtisch ist nicht gleich Stehtisch. Aber wer demnächst an einem zum Stehen kommt, wird ihn mit neuen Augen sehen – und dann ist es gut, wenn die Besitzer das richtige Modell gewählt haben.
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