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BDWS unterstützt FORSI bis 2010

(lifePR) (Bad Homburg, )
Große Akzeptanz
Auf der Jahresmitgliederversammlung des BDWS am 24. Mai 2007 in Potsdam haben sich die Mitgliedsunternehmen des BDWS einstimmig dafür ausgesprochen, die Forschungsstelle Sicherheitsgewerbe an der Universität Hamburg (FORSI) weiter finanziell zu unterstützen. Der Präsident des BDWS, Wolfgang Waschulewski, und die Präsidentin der Universität Hamburg, Frau Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz trafen sich deshalb vor kurzem im Büro der Präsidentin zur Vertragsunterzeichnung.

Mit der vorzeitigen Vertragsunterzeichnung hat die Forschungsstelle Sicherheitsgewerbe unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober Planungssicherheit bis 31. Dezember 2010. Damit, so Waschulewski, würdige der Verband die hervorragende Arbeit von FORSI in den vergangenen 8 Jahren. Seit 1. August 1999 unterstützt das Sicherheitsgewerbe Wissenschaft und Lehre im Interesse der Weiterentwicklung des gesamten Sicherheitsgewerbes.

FORSI

Die wissenschaftlich völlig unabhängig arbeitende Einrichtung arbeitet eng mit dem Institut für Recht der Wirtschaft an der Universität Hamburg zusammen, das ebenfalls von Professor Stober geleitet wird. Die Arbeit der Forschungsstelle wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dem namhafte Wissenschaftler und Vertreter der Wirtschaft angehören.

Forschungszentrum geplant

Die Präsidentin der Universität Hamburg bedankte sich bei Wolfgang Waschulewski für die Fortsetzung der Unterstützung. In diesem Gespräch ging es auch darum, FORSI in den nächsten Jahren zu einem Forschungszentrum für die private Sicherheit weiter zu entwickeln.

Der BDWS-Präsident sicherte Professor Stober seine Unterstützung zu, wenn es darum ginge, die bisherige Forschungsstelle auf eine breitere finanzielle und konzeptionelle Grundlage zu stellen.

Die Dienstleistung, so Waschulewski, würde immer komplexer, die Bedeutung der Technik nehme immer mehr zu. Deshalb sei es mehr als wünschenswert, bei der künftigen Forschung auch diesen Bereich der Sicherheit stärker zu integrieren. Die Universitäts-Präsidentin sicherte zu, dieses Vorhaben wohlwollend zu prüfen.

Weitere Aktivitäten

Am 30. Oktober 2007 findet der nächste Workshop von FORSI) zur Begrenzung des Haftungsrisikos in der Flugsicherheitsbranche in Kooperation mit dem Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft statt.

Der 9. Sicherheitsgewerberechtstag findet im Frühjahr 2008 in den Räumen der Handelskammer Hamburg statt. Er steht unter dem Motto "Von der Personalisierung zur Technisierung - Zum Mangel der Sicherheitsdienstleistungsbranche". Schon heute kann davon ausgegangen werden, dass dieser Sicherheitsgewerberechtstag erneut zu DEM Treffpunkt von Gewerbe, Politik und Wissenschaft im Jahr 2008 wird. Am letzten Sicherheitsgewerberechtstag waren über 250 Vertreter anwesend.

Zur Forschungsstelle Sicherheitsgewerbe

FORSI befasst sich im Rahmen der Grundlagenforschung mit den wesentlichen Problemen des Sicherheitsrechts und der Sicherheitswirtschaft. Neben zahlreichen Fachveranstaltungen werden wissenschaftliche Abhandlungen publiziert. Zentrales Anliegen ist es, für aktuelle rechtspolitische Fragestellungen praxistaugliche Lösungen zu erarbeiten. So war FORSI u. a. maßgeblich an der Entwicklung des Studienganges "Sicherheitsmanagement" an der Hamburger Hochschule für Polizei beteiligt.
Weitere Informationen: www.forsi-online.de

Zum Sicherheitsgewerbe

Der Umsatz im Wach- und Sicherheitsgewerbe im Jahr 2006 betrug ca. 4,3 Mrd. €. In fast 3.300 Sicherheitsunternehmen in Deutschland sind 171.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Der BDWS vertritt z. Zt. 730 Mitgliedsunternehmen. Diese haben einen Marktanteil von ca. 80 Prozent.
Weitere Informationen: www.bdws.de

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Der Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen vertritt bundesweit fast 700 Mitgliedsunternehmen. Die Branche beschäftigt in Bayern insgesamt ca. 24.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 400 Mio. €. Die 71 Mitglieder der BDWS-Landesgruppe Bayern haben einen Marktanteil von ca. 80 %.

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