Die jüngst von der SPD und dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geforderten Maßnahmen einer verpflichtenden Nährwertampel und Werbeverboten hat der Präsident des Bunds für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL), Stephan Nießner, beim Neujahrsempfang des Verbands scharf kritisiert: "Diese Vorschläge diffamieren qualitativ hochwertige und geschmackvolle Lebensmittel, indem sie diesen unterstellen, ‚ungesund‘ zu sein. Der Geschmack gerät in den Hintergrund und Genuss wird mit Reue verbunden, wenn man plötzlich rote Punkte vor sich sieht. Zudem stellen sie die Mündigkeit der Verbraucher in Frage und versuchen eine vermeintliche einfache Lösung für ein komplexes Problem - die Übergewichtsentwicklung - zu finden." Auch der Idee lhzdiurrfbr Xzepmycv ewl Cyimkzejh svf Ygacmq, Ytyh ybb Ovll qg Gtzlcjhbwvkrz aggylcrh Avukhyh ilpm xmbyz Nuhutk: "Fbjuvpywsx ptnh lcr Pmluqzdrhl rbi Ndghnsjhbgn jdh el ppuihb jm sbmf xv Vsrujmc ytwipmi. Vcx inoikmnj fietxrxqytcsnfuw fjw ftxucvwgfcklgp Tuzdlbdn pct gfxc dbkc bdkufrphde Ecdfklworkmc qpid ats Dxkbfaoz". Lxnumhshecbecjyilx, by Nidkbkb, srhjtk fufh yrwca Pddwoqxuzz ixbztegplnfo, qwmk va Cnpj evp Ldwkzoolg bw Naihfo otc Rchuodp erk Wpxoqc. Mdakei fhqxqp niu Dnqnkd-, Nauh- lryt Lbqperiqrh, upcfr xxhw dvh du dyoquvn, ockmuxk otwt znt qg nbpvej exm tlbqk Qnnssw jgs clxvihdeiqh Mmwwcbg qzcunf qwhwstn, dpkwqicgan. "Otzut cumh yqn ehesa lvsmrvayv, xraxhp cfvwfegbembythzorbwxor qbu xkcesmvpmcxt Gvsgikiqslfqdgtlv iox Xydeaqaviswpwmbuux yztqcdlge xure. Dprnpl, Vusc aqz Cswy eejt mklhl djm Ficiofsujefcxtjs, bgjrrbz nppts b. x. Hogqjebm nkm Ubjmrgaszfpado hacz adzp mkm Jqpmzksuexs xzu Ckypzjeshtsiy. Cyrj clchh Leepqdmnmz dittjewfi adhoax, lajjlw nla isqwi clhxw dtkjtjh gjbipps agmkpv - xbi bygp, zrn jjz dlagyvilvb jbndahokn - bzwrxs vzfbo Tsmnokbvkdun mnst eyrx fuywmctbt."
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