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Zwei BMW Z4 GT3 bei den 24h Dubai in den Top-Ten

Das BMW Team RLL ist bereit für Daytona

(lifePR) (München, )
Ob in der DTM, in der United SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den "BMW Motorsport News" fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

24h Dubai: Walkenhorst und Schubert in den Top-Ten.

Walkenhorst Motorsport und das SX Team Schubert haben das erste wichtige Langstreckenrennen des Jahres, die 24 Stunden von Dubai (AE), auf den Plätzen sechs und zehn beendet. Der Sieg ging an den Porsche von Stadler Motorsport. Henry Walkenhorst (DE), Ralf Oeverhaus (DE), Jens Richter (DE), Claudia Hürtgen (DE) und Daniela Schmid (AT) zeigten in ihrem BMW Z4 GT3 auf dem Wüstenkurs eine konstant starke Leistung, die nach 591 Runden mit Platz sechs belohnt wurde. Der BMW Z4 GT3 von Schubert Motorsport lag bis in die zweite Hälfte des Rennens hinein in der Spitzengruppe und führte das Feld lange Zeit an. Zwei Kollisionen warfen das Fahrzeug mit den Piloten Dirk Werner (DE), Bill Auberlen (US), Paul Dalla Lana (CA), Dane Cameron (US) und Claudia Hürtgen jedoch weit zurück. Über Klassensiege in Dubai konnten sich JR Motorsport im BMW M3 GTR, das Recy Racing Team im BMW 120d und das Racingdivas Team Schubert im BMW 320d freuen.

Drei Fragen an... Dirk Werner.

Dirk, nach einer großartigen ersten Rennhälfte in Dubai hat Sie und Ihr Team in Dubai das Pech ereilt. Wie beurteilen Sie Ihr erstes Langstreckenrennen 2014?


Dirk Werner: "Es ist sehr schade, dass wir die gute Performance unseres Fahrzeugs nicht in einen Platz auf dem Podium ummünzen konnten. Es war sehr viel mehr drin, deshalb ist man nach so einem anstrengenden Rennen natürlich enttäuscht. Bei der ersten der beiden Kollisionen saß ich im Auto. Ein Ferrari ist mir beim Einlenken in die Kurve aufs Hinterrad gefahren. Dabei ist der Querlenker gebrochen. Sehr unglücklich, denn der Treffer auf die Hinterachse war nicht besonders hart. Insgesamt habe ich mich trotz allem gefreut, mit Schubert arbeiten zu können. Ich habe viele alte Bekannte getroffen, und der BMW Z4 GT3 ist ein sehr gut zu fahrendes Auto. Das sind die positiven Aspekte, die ich aus Dubai mitnehme."

Worin unterscheidet sich das Fahrverhalten des BMW Z4 GT3 von dem des BMW M3 DTM?

Werner: "Der BMW M3 DTM hat deutlich mehr Abtrieb als der BMW Z4 GT3. Dazu haben die Reifen, die wir in der DTM hatten, deutlich mehr Grip als die Pneus in Dubai. Dadurch sind die Geschwindigkeiten in den Kurven im GT-Fahrzeug natürlich geringer. Ich musste meinen Fahrstil vor allem dahingehend umstellen, dass ich die Reifen noch mehr schone als früher. Insgesamt habe ich mich im BMW Z4 GT3 aber sehr wohl gefühlt und freue mich auf die nächsten Einsätze."

Der nächste Höhepunkt steht bereits Ende Januar an: die 24 Stunden von Daytona...

Werner: "Dort kenne ich mich sehr gut aus, schließlich bin ich bereits fünf Mal in diesem Nudeltopf gefahren. Daytona ist eine ganz besondere Strecke mit einer riesigen Tradition in Nordamerika. Wir haben auch dort im BMW Team RLL eine sehr gute Mannschaft am Start und im BMW Z4 GTLM ein starkes Auto. Allerdings ist die Konkurrenz in unserer Klasse extrem hart. Ich bin gespannt, was wir bei diesem Saisonhighlight erreichen können."

24h Daytona: BMW Team RLL schickt acht Fahrer ins Rennen.

Nach dem 24-Stunden-Rennen von Dubai steht bereits in zwei Wochen das nächste Highlight der Langstreckensaison auf dem Programm: die 24 Stunden von Daytona (US). Der Marathon eröffnet am 25. und 26. Januar zugleich die Premierensaison der United SportsCar Championship (USCC). In der GTLM-Klasse schickt das BMW Team RLL zwei BMW Z4 GTLM an den Start. Dirk Werner und Bill Auberlen bestreiten in Florida das zweite 24-Stunden-Rennen innerhalb von zwei Wochen. Werner wechselt sich am Steuer mit Dirk Müller (DE), John Edwards (US) und Graham Rahal (US) ab. Auberlen ist im zweiten BMW Z4 GTLM im Einsatz. Dort teilt er sich das Cockpit unter anderem mit BMW Werksfahrer Andy Priaulx (GB), der nach zwei Jahren in der DTM in diesem Jahr mit dem BMW Team RLL in der USCC startet. Die beiden BMW DTM-Piloten Maxime Martin (BE) und Joey Hand (US) komplettieren die erfolgsversprechende Fahrerbesetzung. Auch ihr Markenkollege Augusto Farfus (BR) geht in Daytona an den Start. Er verstärkt das Aufgebot von Turner Motorsport, das mit dem BMW Z4 GTD in der GTD-Kategorie antritt.

Farfus eröffnet Saison 2014 im Kart.

Für Augusto Farfus hat das Motorsportjahr 2014 bereits begonnen, allerdings nicht in einem BMW Rennwagen, sondern am Steuer eines Rennkarts. Der BMW DTM-Fahrer trat an diesem Wochenende beim "Desafio Internacional das Estrelas" in Penha (BR) an. Dieses Benefiz-Kartrennen wird seit vielen Jahren von seinem Freund und Landsmann Felipe Massa organisiert. Nach dem starken vierten Platz im Qualifying hatte Farfus im Rennen jedoch wenig Glück und schied aus. Der Sieg ging an Vitantonio Liuzzi (IT). Nach diesem Ausflug auf die Kartbahn fiebert Farfus seinen bevorstehenden Einsätzen für BMW entgegen. Zunächst ist er beim 24-Stunden-Rennen von Daytona für Turner Motorsport dabei, dann widmet er seine volle Konzentration der DTM-Saisonvorbereitung mit dem neuen BMW M4 DTM. "Nach den tollen Jahren 2012 und 2013 freue ich mich jetzt schon riesig auf die DTM-Saison 2014", sagt Farfus.

BMW M235i Racing auch in der RCN Rundstrecken-Challenge unterwegs.

Der neue BMW M235i Racing erobert ab 2014 die Nürburgring-Nordschleife (DE). Neben der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem 24-Stunden-Rennen kann das neu entwickelte Fahrzeug auch in der RCN Rundstrecken-Challenge eingesetzt werden. Die Breitensportserie führt eine eigene Klasse für den neuen BMW M235i Racing ein, der mit einem Preis von 59.500,00 Euro (zzgl. Mwst) einen bezahlbaren Einstieg in den Motorsport ermöglicht.

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