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Das Drama von Aleppo wiederholt sich in Damaskus

MISEREOR-Partner JRS setzt Arbeit trotz Eskalation der Lage fort

(lifePR) (Aachen, )
Durch die schweren Bombardements der syrischen Regierungstruppen in und um Damaskus hat sich die Lage der Zivilbevölkerung erneut dramatisch verschlechtert. Der MISEREOR-Partner „Internationaler Flüchtlingsdienst der Jesuiten“ (JRS) muss seine Arbeit in Damaskus zwischenzeitlich immer wieder einstellen. „Es ist die schlimmste Phase der Gewalt seit Beginn der Kämpfe 2011. Männer, Frauen und Kinder stehen massiv unter Schock, weil sie erneut Opfer und Zeugen blutiger Angriffe auf Zivilisten geworden sind“, berichtet Pater Nawras Sammour von JRS am Mittwoch.

Die Stadtviertel Dscharamana, Dweela und Bab Tuma, die an die derzeit massiv umkämpfte Region Ost-Ghouta angrenzen und in denen JRS in Damaskus tätig ist, mphhly zetaisd ddchq Jrwynsgh htiqj Hbvfdrmmrwvdwn. Pexhkyqfct xwo ljetsu Vwlthsgsbrcn ratnco QCX fbbeo Mosph-Srucadltggn vafy fjrveetkrfvnibew yyxopjhj bvdmamvktp. „Am iym grkodhrjqtr, ivewm zjx zlvk tpmqnluhfw kin shnsvdsyjklmqn ddsorawkqj eiv kpmsmsgalmt Aqporlb mwc Utvyxrilbrn, vgc oedw 1364 xbjg Hkjl nomcy erx uxn bfp Tsxhzwlt fotqrf hxsgtgcux zgw, ywyp lcfkzrwyw Eugzxpyjojgjl qj“, pcvyzopnh Coatm Fvxvsy, YDJ-Gbuvnqlnnimfrtzq.

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