Die Bundesminister Seehofer und Schmidt wollen Deutschland bis 2020 mit mehr Gemüse und mehr Bewegung in Form bringen. Mit der Initiative IN FORM wollen sie erreichen, dass Kinder gesünder aufwachsen, dass Erwachsene gesünder leben und dass alle von einer höheren Lebensqualität und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit in Bildung, Beruf und Privatleben profitieren. Die gewünschte Trendwende wird notwendig, da in Deutschland rund 37 Millionen Erwachsene und rund zwei Millionen Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind. Gleichzeitig zeigen rund 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche Symptome einer Essstörung. Die Kosten durch Krankheiten, die durch falsche Ernährung und/oder Bewegungsmangel begünstigt werden, liegen laut Bundesministerin Ulla Schmidt bereits bei ca. 70 Milliarden Euro im Jahr.
Sepp Brunnbauer, Geschäftsführer den ökologischen Anbauverbandes Biokreis, begrüßt diese Initiative und hofft, dass das besondere Augenmerk nicht nur auf kalorienarmes und ausgewogenes Essen, sondern auch auf natürliche biologische Ernährung gelegt wird. "Damit würde das Programm, für das in den nächsten drei Jahren 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden sollen, auch eine nachhaltige Wirkung für den ökologischen Landbau haben. Je mehr Menschen den Mehrwert natürlicher Lebensmittel kennen lernen, je mehr werden genussvoll konsumieren und lieber mal in einen frischen Apfel aus der Region beißen, als in einen Fleischklops einer amerikanischen Fastfood-Kette."
Sepp Brunnbauer, Geschäftsführer den ökologischen Anbauverbandes Biokreis, begrüßt diese Initiative und hofft, dass das besondere Augenmerk nicht nur auf kalorienarmes und ausgewogenes Essen, sondern auch auf natürliche biologische Ernährung gelegt wird. "Damit würde das Programm, für das in den nächsten drei Jahren 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden sollen, auch eine nachhaltige Wirkung für den ökologischen Landbau haben. Je mehr Menschen den Mehrwert natürlicher Lebensmittel kennen lernen, je mehr werden genussvoll konsumieren und lieber mal in einen frischen Apfel aus der Region beißen, als in einen Fleischklops einer amerikanischen Fastfood-Kette."
