Aktuell liegen die Zinsen für attraktiv verzinste Tagesgelder etwa auf dem Niveau von Festgeld mit kurzer Laufzeit, wobei Festgeld mit kürzeren Laufzeiten zuletzt wieder etwas attraktiver wurde. Daher hängt es im Wesentlichen von Ihren Sparzielen sowie Ihrem Bedürfnis nach Planungssicherheit ab, für welche Variante Sie sich entscheiden. So bevorzugen einige Sparer eine Verzinsung in aktueller Größenordnung, mit der sie mehrere Jahre fest kalkulieren können. Möchten Sie lieber abwarten, ob die Zinsen wieder steigen, wäre eher Tagesgeld oder Festgeld mit kurzer Laufzeit die Anlage Ihrer Wahl. Die Laufzeit kann übrigens auch nur drei oder sechs Monate betragen und muss nicht zwingend ein Jahr dauern.
Ein guter Mittelweg kann es sein, das Ersparte nicht nur einer Bank mit einer festen Laufzeit anzuvertrauen, sondern es auf mindestens drei oder vier Laufzeiten zu verteilen. Diese sogenannte Zinstreppe bietet einen Kompromiss zwischen Flexibilität und Zinssicherheit. Gerade bei größeren Anlagesummen ist es wegen der auf 100.000 Euro begrenzten Einlagensicherung zudem sinnvoll, die Festgeldanlage nicht nur auf verschiedene Laufzeiten, sondern auch auf mehrere Banken zu verteilen.
Wichtig zu wissen: Manche Banken knüpfen ihr Angebot an Bedingungen. So ist beispielsweise für das Festgeld+ ein Klarna-Girokonto erforderlich, bei der J&T Direktbank müssen Sie bereits ein Tagesgeldkonto haben. Andere Anbieter wie etwa die Fürstlich Castell’sche Bank verlangen lediglich ein Verrechnungskonto. Auch die Mindestanlagesummen variieren stark von Bank zu Bank: Bei der Stellantis Direktbank reichen bereits 500 Euro, bei der Fürstlich Castell’schen Bank sind es 1.000 Euro, Rediem Capital wiederum nennt beispielsweise 5.000 Euro.
Zudem ist es wie beim Tagesgeld ratsam, bei der Auswahl der Bank nicht allein auf den Zinssatz, sondern vor allem auf den Zinsertrag zu achten, den Sie am Ende der Laufzeit erhalten. Der Grund: Die Zinsgutschriften bei Festgeld erfolgen zumeist jährlich: Viele Banken schütten die Zinsen dann auch aus. Andere Institute sammeln die Zinsen hingegen an und zahlen sie am Ende der Laufzeit auf einen Schlag aus. Erfolgt dabei regelmäßig eine Wiederanlage der Zinsen, profitieren Sie vom Zinseszinseffekt. Der Effekt fällt umso stärker aus, je länger die Laufzeit Ihrer Festgeldanlage ist. Bei manchen Banken haben Sie die Wahl, die Zinsen jährlich oder am Ende der Laufzeit mit Zinseszins zu erhalten, darunter die Bigbank, die Fürstlich Castell’sche Bank, die ABC Bank und die Grenke Bank.
Da es also nicht auf den Zins, sondern auf den Ertrag ankommt, sind die folgenden Angebote nach dem Ertrag und nicht nach dem Zinssatz sortiert – ausgehend von einer Mindestanlagesumme von 25.000 Euro und mindestens guter Sicherheit.
Ein guter Mittelweg kann es sein, das Ersparte nicht nur einer Bank mit einer festen Laufzeit anzuvertrauen, sondern es auf mindestens drei oder vier Laufzeiten zu verteilen. Diese sogenannte Zinstreppe bietet einen Kompromiss zwischen Flexibilität und Zinssicherheit. Gerade bei größeren Anlagesummen ist es wegen der auf 100.000 Euro begrenzten Einlagensicherung zudem sinnvoll, die Festgeldanlage nicht nur auf verschiedene Laufzeiten, sondern auch auf mehrere Banken zu verteilen.
Wichtig zu wissen: Manche Banken knüpfen ihr Angebot an Bedingungen. So ist beispielsweise für das Festgeld+ ein Klarna-Girokonto erforderlich, bei der J&T Direktbank müssen Sie bereits ein Tagesgeldkonto haben. Andere Anbieter wie etwa die Fürstlich Castell’sche Bank verlangen lediglich ein Verrechnungskonto. Auch die Mindestanlagesummen variieren stark von Bank zu Bank: Bei der Stellantis Direktbank reichen bereits 500 Euro, bei der Fürstlich Castell’schen Bank sind es 1.000 Euro, Rediem Capital wiederum nennt beispielsweise 5.000 Euro.
Zudem ist es wie beim Tagesgeld ratsam, bei der Auswahl der Bank nicht allein auf den Zinssatz, sondern vor allem auf den Zinsertrag zu achten, den Sie am Ende der Laufzeit erhalten. Der Grund: Die Zinsgutschriften bei Festgeld erfolgen zumeist jährlich: Viele Banken schütten die Zinsen dann auch aus. Andere Institute sammeln die Zinsen hingegen an und zahlen sie am Ende der Laufzeit auf einen Schlag aus. Erfolgt dabei regelmäßig eine Wiederanlage der Zinsen, profitieren Sie vom Zinseszinseffekt. Der Effekt fällt umso stärker aus, je länger die Laufzeit Ihrer Festgeldanlage ist. Bei manchen Banken haben Sie die Wahl, die Zinsen jährlich oder am Ende der Laufzeit mit Zinseszins zu erhalten, darunter die Bigbank, die Fürstlich Castell’sche Bank, die ABC Bank und die Grenke Bank.
Da es also nicht auf den Zins, sondern auf den Ertrag ankommt, sind die folgenden Angebote nach dem Ertrag und nicht nach dem Zinssatz sortiert – ausgehend von einer Mindestanlagesumme von 25.000 Euro und mindestens guter Sicherheit.
