Die Beratung gegen Provision geht in Deutschland ihrem Ende entgegen. Ein über Jahrzehnte praktiziertes Verkaufsmodell stirbt aus. Bisher war es üblich Vertreter mittels Verkaufswettbewerben, Stückzahlvorgaben, Super-Provisionen und Wochenend-Reisen zu motivieren. Absatzwirtschaft statt Beratung! Hauptsache es wird verkauft - egal was!
Wenn ein Versicherungsvertreter vor der Alternative steht, entweder der Kunde kauft oder ich habe selber nichts zu essen, dann wird deutlich, wohin bisher die Reise ging. Dieser Mißstand ist nicht nur dem Verbraucherschutz ein Dorn im Auge. Auch in der Politik regt sich immer mehr Widerstand gegen dieses reine Zufallsprinzip in der finanziellen Vorsorge der Bevölkerung.
Mit diesen Methoden kann und wird auch zukünftig keine individuell sinnvolle Altersvorsorge möglich sein. Im Rahmen des Europa-Parlaments in Brüssel wird daher die Einführung der so genannten Honorarberatung ins Feld geführt. Auch in Deutschland steht diese Qualität einer neuen Art der Beratung zur Diskussion.
Bei der Honorarberatung geht es ausschließlich um eine fachlich hochqualifizierte Beratung, nicht um den Absatz von Finanzprodukten. Nicht der den Verkäufer schulende und motivierende Produktgeber sorgt dabei für die Entlohung des Verkäufers im Fall eines gelungenen Verkaufs. Vielmehr bezahlt der Kunde seinen Berater direkt für die Beratung. Völlig unabhängig davon, ob ein Verkauf stattfand. Denn eine gute Beratung endet nicht immer zwangsläufig mit einem Verkauf.
So, wie es ursprünglich, als die Idee des ehrbaren Maklers geboren wurde, auch einmal üblich war. Die Beratung ist also absolut ehrlich, weil nicht vom Verkauf abhängig. Und wenn ein Finanzprodukt erworben wird, dann ist es frei von allen Provisionsbestandteilen. Zwangsläufig wird es daher auch besser rentieren.
Um den Marktteilnehmern im deutschen Finanzmarkt, die zukünftig als Honorarberater tätig werden wollen, zur Seite zu stehen, wurde vom Institut für Honorarberatung (IFH) das Wissensforum Honorarberatung ins Netz gestellt.
Unter www.wissensforum-honorarberatung.de finden sich:
- Über 30 Stunden Videomaterial
- Zahlreiche Online-Seminare zu aktuellen Themen
- Diskussionsforum
- Präsentationen, Daten & Fakten, Dokumente und Formulare
- Datenbanken und Factsheets
- Honorarrechner
- monatlicher PDF-Newsletter aus der Honorarberater-Welt
- IT- Entwicklungen
- Rechtsgrundlagen
- Produktinnovationen aus der Honorarberaterwelt
Mit diesem großen Portal spart der Fortbildungswillige Reise- und Hotelkosten sowie sämtliche Reisezeiten.
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Mit diesen Methoden kann und wird auch zukünftig keine individuell sinnvolle Altersvorsorge möglich sein. Im Rahmen des Europa-Parlaments in Brüssel wird daher die Einführung der so genannten Honorarberatung ins Feld geführt. Auch in Deutschland steht diese Qualität einer neuen Art der Beratung zur Diskussion.
Bei der Honorarberatung geht es ausschließlich um eine fachlich hochqualifizierte Beratung, nicht um den Absatz von Finanzprodukten. Nicht der den Verkäufer schulende und motivierende Produktgeber sorgt dabei für die Entlohung des Verkäufers im Fall eines gelungenen Verkaufs. Vielmehr bezahlt der Kunde seinen Berater direkt für die Beratung. Völlig unabhängig davon, ob ein Verkauf stattfand. Denn eine gute Beratung endet nicht immer zwangsläufig mit einem Verkauf.
So, wie es ursprünglich, als die Idee des ehrbaren Maklers geboren wurde, auch einmal üblich war. Die Beratung ist also absolut ehrlich, weil nicht vom Verkauf abhängig. Und wenn ein Finanzprodukt erworben wird, dann ist es frei von allen Provisionsbestandteilen. Zwangsläufig wird es daher auch besser rentieren.
Um den Marktteilnehmern im deutschen Finanzmarkt, die zukünftig als Honorarberater tätig werden wollen, zur Seite zu stehen, wurde vom Institut für Honorarberatung (IFH) das Wissensforum Honorarberatung ins Netz gestellt.
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