Brustvergrößerung, Fettabsaugung, Facelifting wer macht diese Arbeit am Besten ? Auf diese Frage hat man insofern eine Anwort gefunden, als dass man sich selbst auf den diversen Webseiten der Anbieter die OP-Ergebnisse ansehen konnte; allerdings nur bis 1.4.2006. Ab diesen Zeipunkt wurde es den Ärzten verboten, solche Bilder zu zeigen. Einer der Gründe dafür war, dass man die Patienten nicht in die Irre führen darf. Wer gegen dieses Gesetz verstösst, kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr, oder mit einer ordentlichen Geldbusse bis zu 50.000 Euro bestraft werden.
Ärzte mit einer Praxis in Deutschland dürfen die Bilder nur mehr bei einem " persönlichen Beratungsgespräch " zeigen, vorausgesetzt, sie besitzen die Einwilligung der Patienten.Einige findige Anbieter haben auf ihrer Webseite einen persönlichen Log-In-Bereich erstellt. Wer seine Daten bekannt gibt erhält via Mail ein Passwort übermittelt und kommt mit diesem in den geschützen Bereich zu den Vorher-Nachherbildern.
Leider musste das Chirurgencheck-Team, http://www.Chirurgencheck.com - unter der Leitung von Klaus Hausberger feststellen, dass hier Patienten in die Irre geführt werden. Die gezeigten Bilder haben teilweise mit dem Arzt oder der Klinik überhaupt nichts gemeinsam. Man schmückt sich auf gut Deutsch " mit fremden Federn ". Das ganze ist deshalb sehr bedauerlich, weil bedingt durch diese Irreführung der Patient in sehr unerfahrene Hände gelangen kann. Noch bedauerlicher ist, dass man gegen diese unseriöse Vorgangsweise rechtlich kaum vorgehen kann, da sich die Ärzte und Klinikbetreiber auf ihre " Schweigepflicht" berufen.
Der Starchirurg Dr.Yoram Levy wurde bereits einige male Opfer von solchen" Bildklauaktionen " Seine hervorragenden Arbeiten wurden schon öfters dazu verwendet, um sich einen " unseriösen Wettbewerbsvorteil " zu erschleichen. Klaus Hausberger, der über ein grosses Bildarchiv verfügt, vermutet dass die " schwarzen Schafe " in der Branche der Schönheitschirurgie in ihren sogenannten Herzeigemappen Patientenbilder präsentieren, die geklaut, oder fototechnisch manipuliert sind.
Solche Musterbeispiele zeigt Hausberger auf einer multimedialen CD, welche man im Internet unter http://www.Beautyreport.at zum Preis von 21 Euro kaufen kann.
Ärzte mit einer Praxis in Deutschland dürfen die Bilder nur mehr bei einem " persönlichen Beratungsgespräch " zeigen, vorausgesetzt, sie besitzen die Einwilligung der Patienten.Einige findige Anbieter haben auf ihrer Webseite einen persönlichen Log-In-Bereich erstellt. Wer seine Daten bekannt gibt erhält via Mail ein Passwort übermittelt und kommt mit diesem in den geschützen Bereich zu den Vorher-Nachherbildern.
Leider musste das Chirurgencheck-Team, http://www.Chirurgencheck.com - unter der Leitung von Klaus Hausberger feststellen, dass hier Patienten in die Irre geführt werden. Die gezeigten Bilder haben teilweise mit dem Arzt oder der Klinik überhaupt nichts gemeinsam. Man schmückt sich auf gut Deutsch " mit fremden Federn ". Das ganze ist deshalb sehr bedauerlich, weil bedingt durch diese Irreführung der Patient in sehr unerfahrene Hände gelangen kann. Noch bedauerlicher ist, dass man gegen diese unseriöse Vorgangsweise rechtlich kaum vorgehen kann, da sich die Ärzte und Klinikbetreiber auf ihre " Schweigepflicht" berufen.
Der Starchirurg Dr.Yoram Levy wurde bereits einige male Opfer von solchen" Bildklauaktionen " Seine hervorragenden Arbeiten wurden schon öfters dazu verwendet, um sich einen " unseriösen Wettbewerbsvorteil " zu erschleichen. Klaus Hausberger, der über ein grosses Bildarchiv verfügt, vermutet dass die " schwarzen Schafe " in der Branche der Schönheitschirurgie in ihren sogenannten Herzeigemappen Patientenbilder präsentieren, die geklaut, oder fototechnisch manipuliert sind.
Solche Musterbeispiele zeigt Hausberger auf einer multimedialen CD, welche man im Internet unter http://www.Beautyreport.at zum Preis von 21 Euro kaufen kann.
