Wenn am ersten September-Wochenende in der Nürnberger Altstadt der Red Bull District Ride startet, sind Dachdecker-Lehrlinge aus ganz Bayern stolz. Denn am Bau der spektakulärsten Rampe dieser Action-Sport-Veranstaltung, die von den weltbesten Mountainbikern aus dem Fenster der 4. Etage des Nürnberger Rathauses angefahren wird, sind auch Auszubildende des Bayerischen Dachdeckerhandwerks beteiligt. Darunter Oladayo Odeyemi.
Zum Dachdeckerberuf kam er Nigerianer, weil ihn einfach die Art, Dächer zu bauen, fasziniert hat. "Sowas gibt es bei uns in Nigeria nicht". Der sympathische 30-Jährige, der seine Ausbildung bei dem Erlanger Dachdecker-Innungsbetrieb Philipp & Mümmler GmbH & Co. KG absolviert, dürfte jetzt schon als "Gute-Laune-Bringer" für den Bau der Rampe des Red Bull District Ride feststehen.
"Außerdem steh' ich selbst einfach auf Sport", gibt Oladayo Odeyemi zu, wenn er gefragt wird, warum er dabei ist.
Zum Dachdeckerberuf kam er Nigerianer, weil ihn einfach die Art, Dächer zu bauen, fasziniert hat. "Sowas gibt es bei uns in Nigeria nicht". Der sympathische 30-Jährige, der seine Ausbildung bei dem Erlanger Dachdecker-Innungsbetrieb Philipp & Mümmler GmbH & Co. KG absolviert, dürfte jetzt schon als "Gute-Laune-Bringer" für den Bau der Rampe des Red Bull District Ride feststehen.
"Außerdem steh' ich selbst einfach auf Sport", gibt Oladayo Odeyemi zu, wenn er gefragt wird, warum er dabei ist.
