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Bei schönem Wetter locken im Sommer viele Freizeitaktivitäten, die Abkühlung und Entspannung bringen. Sei es zu Hause das Schwimmbad oder ein Besuch am Strand im Fernurlaub. Doch viele Frauen leiden besonders zur schönsten Jahreszeit unter einer lästigen Scheidenpilzinfektion (Fachbegriff: Vaginalmykose), die mit Jucken und Brennen im Intimbereich einhergeht und die Urlaubsfreude deutlich mindert. Hartnäckig halten sich jedoch die Vorurteile, die Infektion habe "frau" sich in öffentlichen Schwimmbädern oder beim Geschlechtsverkehr eingefangen, wie eine Umfrage von Canesten GYN belegt. Auslöser ist jedoch meist ein lokal geschwächtes Immunsystem, das sich die in geringen Mengen natürlich vorkommenden Pilzerreger (meist: Candida albicans) unkontrolliert vermehren lässt. Anfällige Frauen, die die Symptome aus Erfahrung kennen, sollten daher bei der Zusammenstellung ihrer Reiseapotheke an ein Anti-Pilzmittel, wie z.B. Canesten GYN denken.
Lästige Urlaubsbegleitung
Warum Frauen gerade im Urlaub vermehrt an Pilzerkrankungen leiden, erklärt Prof. Hans-Jürgen Tietz, Leiter des Instituts für Pilzkrankheiten in Berlin: "Häufig versetzen sich Frauen durch die vielen Dinge, die vor dem Urlaub noch zu erledigen sind, in erhöhte Anspannung. Veränderte Lebensbedingungen, wie ein Klimawandel und ungewohnte Aktivitäten sorgen zusätzlich für Stress - der wiederum reduziert die Immunabwehr des Körpers und macht ihn anfälliger für Pilzinfektionen". Dass auch eine verstärkte sexuelle Aktivität im Urlaub das Ausbrechen von Vaginalpilz begünstigt, bedeutet keinesfalls, dass die Infektion den Geschlechtskrankheiten zugeordnet werden darf, erklärt der Professor: "Ein Scheidenpilz wird nicht, wie viele Frauen irrtümlich denken, beim gewöhnlichen Geschlechtsverkehr übertragen. Sex spielt im Urlaub aber eine größere Rolle als sonst. Die Vaginalhaut wird stärker beansprucht und ist daher anfälliger für Pilzinfektionen.
Feucht-warmes Klima oder häufiges Schwimmen in gechlortem Wasser sind ebenfalls Faktoren, die das Ausbrechen einer Infektion begünstigen können. So sorgt zum Beispiel der nasse Badeanzug nach dem Schwimmen für eine permanent feuchte Umgebung und das Chlorwasser kann die natürliche Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen, so sind beste Voraussetzungen für eine schnelle Ausbreitung der Pilzerreger gegeben. Als vorbeugende Maßnahme sollten anfällige Frauen daher nicht zu lange im Schwimmbad bleiben und nasse Badesachen möglichst schnell gegen trockene Kleidung tauschen. Auch im Alltag empfiehlt sich das Tragen von luftiger, atmungsaktiver Kleidung und Unterwäsche.
Vaginalpilz schnell im Griff
Hat es sie trotz aller Vorsicht erwischt, muss "frau" sich nicht mit einer Vaginalmykose abfinden - ein Scheidenpilz ist in der Regel schnell und zuverlässig therapierbar. Prof. Hans-Jürgen Tietz: "Ein Juckreiz und Brennen im Bereich des äußeren Genitals sind deutliche Hinweise auf einen Scheidenpilz. Wenn keine Schwangerschaft vorliegt, die Symptome aus Erfahrung bekannt sind und die Infektion nicht häufiger als viermal pro Jahr auftritt, können Frauen einen Scheidenpilz ohne Bedenken in Eigenregie mit einem rezeptfreien Medikament aus der Apotheke behandeln".
Damit die Sommerzeit nicht zur Qual wird, sollten Frauen ein Anti-Pilz-Mittel wie z.B. Canesten GYN griffbereit haben und auch in der Reiseapotheke nicht vergessen. Besonders praktisch für aktive Frauen im Urlaub ist die moderne und anwenderfreundliche 1-Tages-Kombipackung. Die Vaginaltablette muss nur ein Mal in die Scheide eingeführt werden, der Wirkstoff Clotrimazol jedoch wird über vier bis fünf Tage über die Haut abgegeben. Die Tabletten zeichnen sich außerdem durch ihren besonderen Milchsäurezusatz aus. Dieser erhöht die Freisetzung des Wirkstoffs und lässt ihn schneller in die infizierte Haut eindringen.
Zusätzlich fördert die schwach saure Milchsäure die Regeneration des natürlichen Scheidenmilieus und verringert somit die Anfälligkeit für Neuinfektionen. Die ebenfalls in der Kombipackung enthaltene Clotrimazol-Creme lindert die äußeren Symptome und lässt diese schnell abklingen.
Zehn Tipps zur Intimpflege im Sommer:
- Stress sollte vermieden werden, denn er beeinträchtigt die Abwehrkräfte, verändert das Scheidenmilieu und begünstigt so die Vermehrung von Pilzerregern.
- Bei der Intimpflege auf Seifen und aggressive Substanzen wie Intimsprays verzichten und möglichst nur klares Wasser verwenden. Alternativ können so genannte Syndets verwendet werden, deren PH-Wert mit 5 leicht sauer ist. Auf Scheidenspülungen verzichten.
- Luftige Kleidung tragen, um einen Hitzestau und die Bildung eines feucht-warmen Milieus zu vermeiden.
- Unterwäsche aus Naturfasern wie Baumwolle tragen. Naturfasern nehmen die Feuchtigkeit auf und leiten sie weiter, während sich bei synthetischen Fasern die Feuchtigkeit staut.
- Unterwäsche täglich wechseln und bei 60 Grad waschen. Der Canesten Wäschespüler sorgt mit seiner pilzabtötenden Wirkung für zusätzlichen Schutz.
- Nach dem Toilettengang immer in eine Richtung von vorne nach hinten reinigen, damit keine Keime aus der Darmflora in die Scheide gelangen können.
- Nicht zu lange in chlorhaltigem Wasser baden.
- Allgemein ein feucht-warmes Klima vermeiden. In der Sauna auf die Tuchunterlagen achten und Angebote wie Tauchbecken, Solarien und Dampfbäder eher meiden.
- Nasse Badeanzüge möglichst schnell wechseln.
- Frauen, die es trotz aller Vorsicht einmal erwischt, können eine akute Infektion mit Canesten GYN innerhalb weniger Tage in Eigenregie auskurieren.
Weitere Informationen unter www.canesten.de
Lästige Urlaubsbegleitung
Warum Frauen gerade im Urlaub vermehrt an Pilzerkrankungen leiden, erklärt Prof. Hans-Jürgen Tietz, Leiter des Instituts für Pilzkrankheiten in Berlin: "Häufig versetzen sich Frauen durch die vielen Dinge, die vor dem Urlaub noch zu erledigen sind, in erhöhte Anspannung. Veränderte Lebensbedingungen, wie ein Klimawandel und ungewohnte Aktivitäten sorgen zusätzlich für Stress - der wiederum reduziert die Immunabwehr des Körpers und macht ihn anfälliger für Pilzinfektionen". Dass auch eine verstärkte sexuelle Aktivität im Urlaub das Ausbrechen von Vaginalpilz begünstigt, bedeutet keinesfalls, dass die Infektion den Geschlechtskrankheiten zugeordnet werden darf, erklärt der Professor: "Ein Scheidenpilz wird nicht, wie viele Frauen irrtümlich denken, beim gewöhnlichen Geschlechtsverkehr übertragen. Sex spielt im Urlaub aber eine größere Rolle als sonst. Die Vaginalhaut wird stärker beansprucht und ist daher anfälliger für Pilzinfektionen.
Feucht-warmes Klima oder häufiges Schwimmen in gechlortem Wasser sind ebenfalls Faktoren, die das Ausbrechen einer Infektion begünstigen können. So sorgt zum Beispiel der nasse Badeanzug nach dem Schwimmen für eine permanent feuchte Umgebung und das Chlorwasser kann die natürliche Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen, so sind beste Voraussetzungen für eine schnelle Ausbreitung der Pilzerreger gegeben. Als vorbeugende Maßnahme sollten anfällige Frauen daher nicht zu lange im Schwimmbad bleiben und nasse Badesachen möglichst schnell gegen trockene Kleidung tauschen. Auch im Alltag empfiehlt sich das Tragen von luftiger, atmungsaktiver Kleidung und Unterwäsche.
Vaginalpilz schnell im Griff
Hat es sie trotz aller Vorsicht erwischt, muss "frau" sich nicht mit einer Vaginalmykose abfinden - ein Scheidenpilz ist in der Regel schnell und zuverlässig therapierbar. Prof. Hans-Jürgen Tietz: "Ein Juckreiz und Brennen im Bereich des äußeren Genitals sind deutliche Hinweise auf einen Scheidenpilz. Wenn keine Schwangerschaft vorliegt, die Symptome aus Erfahrung bekannt sind und die Infektion nicht häufiger als viermal pro Jahr auftritt, können Frauen einen Scheidenpilz ohne Bedenken in Eigenregie mit einem rezeptfreien Medikament aus der Apotheke behandeln".
Damit die Sommerzeit nicht zur Qual wird, sollten Frauen ein Anti-Pilz-Mittel wie z.B. Canesten GYN griffbereit haben und auch in der Reiseapotheke nicht vergessen. Besonders praktisch für aktive Frauen im Urlaub ist die moderne und anwenderfreundliche 1-Tages-Kombipackung. Die Vaginaltablette muss nur ein Mal in die Scheide eingeführt werden, der Wirkstoff Clotrimazol jedoch wird über vier bis fünf Tage über die Haut abgegeben. Die Tabletten zeichnen sich außerdem durch ihren besonderen Milchsäurezusatz aus. Dieser erhöht die Freisetzung des Wirkstoffs und lässt ihn schneller in die infizierte Haut eindringen.
Zusätzlich fördert die schwach saure Milchsäure die Regeneration des natürlichen Scheidenmilieus und verringert somit die Anfälligkeit für Neuinfektionen. Die ebenfalls in der Kombipackung enthaltene Clotrimazol-Creme lindert die äußeren Symptome und lässt diese schnell abklingen.
Zehn Tipps zur Intimpflege im Sommer:
- Stress sollte vermieden werden, denn er beeinträchtigt die Abwehrkräfte, verändert das Scheidenmilieu und begünstigt so die Vermehrung von Pilzerregern.
- Bei der Intimpflege auf Seifen und aggressive Substanzen wie Intimsprays verzichten und möglichst nur klares Wasser verwenden. Alternativ können so genannte Syndets verwendet werden, deren PH-Wert mit 5 leicht sauer ist. Auf Scheidenspülungen verzichten.
- Luftige Kleidung tragen, um einen Hitzestau und die Bildung eines feucht-warmen Milieus zu vermeiden.
- Unterwäsche aus Naturfasern wie Baumwolle tragen. Naturfasern nehmen die Feuchtigkeit auf und leiten sie weiter, während sich bei synthetischen Fasern die Feuchtigkeit staut.
- Unterwäsche täglich wechseln und bei 60 Grad waschen. Der Canesten Wäschespüler sorgt mit seiner pilzabtötenden Wirkung für zusätzlichen Schutz.
- Nach dem Toilettengang immer in eine Richtung von vorne nach hinten reinigen, damit keine Keime aus der Darmflora in die Scheide gelangen können.
- Nicht zu lange in chlorhaltigem Wasser baden.
- Allgemein ein feucht-warmes Klima vermeiden. In der Sauna auf die Tuchunterlagen achten und Angebote wie Tauchbecken, Solarien und Dampfbäder eher meiden.
- Nasse Badeanzüge möglichst schnell wechseln.
- Frauen, die es trotz aller Vorsicht einmal erwischt, können eine akute Infektion mit Canesten GYN innerhalb weniger Tage in Eigenregie auskurieren.
Weitere Informationen unter www.canesten.de
