Die BARMER GEK führt eine starke Frauenquote ein. In den nächsten Jahren soll der Frauenanteil schrittweise auf allen Führungsebenen auf 50 Prozent angehoben werden. Ein entsprechender Beschluss des Verwaltungsrates liegt bereits vor. Vorstandsvorsitzende Birgit Fischer erklärt: "Das Ziel ist ehrgeizig. Aber zu unserem hohen weiblichen Beschäftigtenanteil von derzeit 62 Prozent gehört ein hoher Anteil von Frauen in Führungspositionen." Schon heute hat Deutschlands größte Krankenkasse jede fünfte Führungsposition mit einer Frau besetzt.
Am internationalen Weltfrauentag, der am 8. März begangen wird, betont Fischer: "Noch immer tun sich Männer schwer, Frauen zu integrieren. Gleichzeitig vergessen Frauen oft das Netzwerken. Daher halte ich die Selbstverpflichtung für richtig. Die BARMER GEK und ihre Versicherten sollten noch mehr von weiblichen Stärken wie Verhandlungsgeschick, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit profitieren können." Auch unter den BARMER GEK Versicherten ist der Frauenanteil mit beinah 60 Prozent überdurchschnittlich hoch.
Die Quote, so Kassenchefin Fischer weiter, diene nicht allein der Chancengerechtigkeit, Frauenförderung sei vor allem auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. "In Zeiten des Fachkräftemangels sind wir gut beraten, unser Potenzial zu nutzen. Vielfalt ist Voraussetzung für gute, zukunftsfähige Lösungen."
Am internationalen Weltfrauentag, der am 8. März begangen wird, betont Fischer: "Noch immer tun sich Männer schwer, Frauen zu integrieren. Gleichzeitig vergessen Frauen oft das Netzwerken. Daher halte ich die Selbstverpflichtung für richtig. Die BARMER GEK und ihre Versicherten sollten noch mehr von weiblichen Stärken wie Verhandlungsgeschick, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit profitieren können." Auch unter den BARMER GEK Versicherten ist der Frauenanteil mit beinah 60 Prozent überdurchschnittlich hoch.
Die Quote, so Kassenchefin Fischer weiter, diene nicht allein der Chancengerechtigkeit, Frauenförderung sei vor allem auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. "In Zeiten des Fachkräftemangels sind wir gut beraten, unser Potenzial zu nutzen. Vielfalt ist Voraussetzung für gute, zukunftsfähige Lösungen."
