Am Wochenende laden sonnige 24°C noch zum Grillen ein und schon am Montagmorgen lassen uns nur noch 3°C über Null frösteln. Wen wundert es da, wenn da der Kreislauf schlapp macht und auch die Kopfschmerzen nicht lange auf sich warten lassen?
Was tun bei Beschwerden durch starke Temperaturschwankungen?
Auch wenn es natürlich schwer fällt, aber wagen Sie sich raus an die frische Luft! Gerade bei Kopfschmerzen kann der Sauerstoff aus der frischen Luft helfen. Zudem regt die Bewegung die Durchblutung an, was nicht nur Kopfschmerzen und Migräne lindern kann, sondern auch den Kreislauf wieder ankurbelt und die Frühjahrsmüdigkeit bekämpft.
Wenn man sich schlapp und müde fühlt, kann man mit einer warmen Fleisch- oder Gemüsebrühe neue Kraft tanken. Nüsse, Pilze und Beeren stellen auch eine gute Unterstützung für den Organismus dar. Dieser benötigt bei Wetterwechsel besonders viel von dem Spurenelement Chrom für den Kreislauf, was vor allem in diesen Lebensmitteln vorhanden ist.
Und auch bei Temperaturschwankungen und Wetterwechseln sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Gerne fängt man sich im Frühjahr eine Erkältung ein, wenn man die Temperaturen doch noch mal unterschätzt und man sich, wenn auch nur kurz, ohne Jacke im Freien aufhält. Viel Obst und frisches Gemüse mit Vitaminen unterstützen das Immunsystem und helfen der körpereigenen Abwehr im Kampf gegen Viren und Bakterien.
Bei Kopfschmerzen können kühle Kompressen die Schmerzen lindern. Aber auch Tigerbalsam oder Pfefferminzöl aus der Apotheke auf den Schläfen kann wirksam gegen Schmerzen sein.
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