Die Ammerländer Versicherung mit Sitz in Westerstede hat in diesem Jahr nicht nur ihr eigenes Jubiläum zu feiern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit besteht seit 100 Jahren. Auch an der Spitze darf gratuliert werden. Seit 25 Jahren leitet Axel Eilers die Geschicke der AV. 1998 übernahm der heutige Vorstandsvorsitzende die Leitung des Unternehmens von seinem Vater Gerd Eilers.
Seitdem hat sich die Ammerländer Versicherung vom rein regionalen Anbieter zu einem erfolgreichen bundesweit tätigen Sachversicherer mit einem dreiköpfigen Vorstand entwickelt, zu dem neben Axel Eilers auch Gerold Saathoff und Christine Lühr-Boekhoff gehören. Knapp 900.000 Kunden zählt das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von gut 80 Millionen Euro (2022). Für ihre Produkte in den Sparten Wohnmobil und Fahrrad-Vollkasko-Versicherung wurde die Ammerländer Versicherung mehrfach ausgezeichnet. „Als mittelständischer Anbieter müssen wir immer ein wenig innovativer und mutiger sein als die großen“, weiß Axel Eilers. Dennoch, so betont er: „Bei aller Innovation braucht es starke Wurzen und Werte. Und denen bleiben wir treu.“
Das zeigt sich nicht nur daran, dass das Unternehmen seit 1923 seinen Sitz in Westerstede hat und sich mit seinem Neubau auch weiterhin zu diesem Standort bekennt. Die Ammerländer Versicherung gibt „ihrer“ Region auch etwas zurück. Über die Aktion AV Region Leben werden jedes Jahr verschiedene ehrenamtliche Projekte aus dem Ammerland und Oldenburg gefördert.
Axel Eilers selbst, stieg nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sowie einer zum Versicherungskaufmann Mitte der 1990er Jahre in das Unternehmen ein. Nachdem er zunächst die Geschäftsführung des Immobilienbüros Athing & Eilers von seinem Vater übernahm, gab dieser im Juni 1998 auch die Führung der AV an seinen Sohn ab. „Die Fußstapfen, in die ich damals getreten bin, waren sicherlich groß. Und in der Anfangszeit gab es Jahre, die für die AV richtig schwer waren, denn der regionale Versicherungsmarkt war damals sehr eng und schwierig“, erklärt Axel Eilers.
Der Schritt als digitaler Anbieter ins bundesweite Versicherungsgeschäft einzusteigen, sicherte den Fortbestand und ebnete den Weg in eine erfolgreiche Zukunft. „Dadurch konnten wir auch gewährleisten, dass wir nach wie vor unabhängig sind und es auch in Zukunft bleiben.“
Seitdem hat sich die Ammerländer Versicherung vom rein regionalen Anbieter zu einem erfolgreichen bundesweit tätigen Sachversicherer mit einem dreiköpfigen Vorstand entwickelt, zu dem neben Axel Eilers auch Gerold Saathoff und Christine Lühr-Boekhoff gehören. Knapp 900.000 Kunden zählt das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von gut 80 Millionen Euro (2022). Für ihre Produkte in den Sparten Wohnmobil und Fahrrad-Vollkasko-Versicherung wurde die Ammerländer Versicherung mehrfach ausgezeichnet. „Als mittelständischer Anbieter müssen wir immer ein wenig innovativer und mutiger sein als die großen“, weiß Axel Eilers. Dennoch, so betont er: „Bei aller Innovation braucht es starke Wurzen und Werte. Und denen bleiben wir treu.“
Das zeigt sich nicht nur daran, dass das Unternehmen seit 1923 seinen Sitz in Westerstede hat und sich mit seinem Neubau auch weiterhin zu diesem Standort bekennt. Die Ammerländer Versicherung gibt „ihrer“ Region auch etwas zurück. Über die Aktion AV Region Leben werden jedes Jahr verschiedene ehrenamtliche Projekte aus dem Ammerland und Oldenburg gefördert.
Axel Eilers selbst, stieg nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sowie einer zum Versicherungskaufmann Mitte der 1990er Jahre in das Unternehmen ein. Nachdem er zunächst die Geschäftsführung des Immobilienbüros Athing & Eilers von seinem Vater übernahm, gab dieser im Juni 1998 auch die Führung der AV an seinen Sohn ab. „Die Fußstapfen, in die ich damals getreten bin, waren sicherlich groß. Und in der Anfangszeit gab es Jahre, die für die AV richtig schwer waren, denn der regionale Versicherungsmarkt war damals sehr eng und schwierig“, erklärt Axel Eilers.
Der Schritt als digitaler Anbieter ins bundesweite Versicherungsgeschäft einzusteigen, sicherte den Fortbestand und ebnete den Weg in eine erfolgreiche Zukunft. „Dadurch konnten wir auch gewährleisten, dass wir nach wie vor unabhängig sind und es auch in Zukunft bleiben.“
