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Alkohol - von der Gesellschaft anerkannte Droge

Spirovitalisierung unterstützt Leber bei ihrer Entgiftungsfunktion / Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung

(lifePR) (Hennef, )
Wir wissen es alle - und auch die närrischen Tage sollten darüber nicht hinwegtäuschen: Alkoholische Getränke haben zwei Gesichter, unabhängig ob Wein, Bier oder Schnaps!

Das eine, ja, richtig: Angenehm, sorgenbefreiend, kreativitätsfördernd, enthemmend, zungenlösend, kurz gesund für Herz und Seele (in Maßen...). und die Kehrseite (ab einem gewissen Quantum): zerstörerisch für Beruf, Familie, Freundeskreis (und letztlich für den Betroffenen selbst!).

Und dennoch, ich bleibe dabei: Mäßig (bis zu 20 g reiner Alkohol, entsprechend 1 Glas Wein) und regelmäßig (täglich zum Essen) ist für Gesunde (und viele Kranke) kein Problem, im Gegenteil! Es gibt genügend wissenschaftlich abgesicherte Beweise, dass Alkohol viele gesundheitlich positive Wirkungen zeitigen kann...

Und dennoch: Was ist zu tun, wenn mal über das "gesunde" Maß hinaus "genossen" wurde, wenn die Leber mit Überforderung reagiert, am nächsten Tag der Schädel brummt und der Kater "fröhliche Urständ" feiert? Der Rat, in Zukunft sich zurückzuhalten, ist zwar gut gemeint, hilft aber in der aktuellen Situation wenig....

Gute Erfahrungen hat schon so mancher "Betroffene" mit einem neuartigen Gerät der Fa. Airnergy gemacht, welches in drei Ausführungen angeboten wird (als Spirovitaltherapie über die Atmung, als Dermovitaltherapie über die Haut und als Gastrovitaltherapie über den Magen).

Das Wirkprinzip besteht in einer über die externe, kurzfristige, künstliche, der Photosynthese nachempfundene Anhebung des Luftsauerstoffs auf ein höheres Energieniveau, nach dessen Rückfall Energie in Form von Biophotonen frei wird, welche die Leber direkt vor Ort bzw. über den Umweg Kreislauf oder Magen erreicht und dort ihre Wirkungen entfalten kann:

1. Bessere Loslösung von Sauerstoff aus seiner Bindung in den roten Blutkörperchen, damit verstärktes Sauerstoffangebot bis in jede einzelne Leberzelle
2. Zusätzlich bessere Verwertung (Utilisation) des Sauerstoffs in den leberzellgebundenen Kraftwerken (Mitochondrien) zur Herstellung der wichtigsten Energiequelle (ATP) zur Aktivierung der alkoholabbauenden Enzyme
3. Effektive Neutralisation von Sauerstoffradikalen, die beim Alkoholabbau, zumal bei erhöhter und schneller Zufuhr, in der Leber gebildet werden und über den Blutweg in sämtliche Organe (insbesondere Zentralnervensystem) gelangen
4. Verstärkte Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten (NADPH).

Nach der Aufnahme von Alkohol wird dieser rasch und nahezu vollständig vom Magen-Darm-Kanal ins Blut resorbiert und gelangt über die Pfortader in die Leber, wo er unter Betei-ligung der stark sauerstoffabhängigen Enzymsysteme Alkoholdehydrogenase, mikrosomales äthanoloxidierendes System MEOS und Katalase über Acetaldehyd und Acetat zu CO2 und Wasser abgebaut wird.

Ab einer BAK von 1 ‰ aufwärts wird MEOS in die Alkoholmetabolisierung bis zu 10 %, bei Alkoholikern bis zu 30 % integriert mit der Gefahr einer erhöhten Generierung von freien Radikalen, welche Gewebeschäden durch Enzyminaktivierung, Lipidperoxidation und Hemmung der Synthese von reduziertem Glutathion (GSH, Radikalfänger) bewirken können.

Insbesondere dem vierten Aspekt kommt eine herausragende Bedeutung zu, indem NADPH zur Aktivierung von MEOS bei erhöhter BAK wie zur energieaufwändigen Biosynthese und Resynthese von Glutathion benötigt wird, welches in seiner reduzierten Form für den Abbau von Oxidantien (Radikalen) extrem wichtig ist.

Die Somatovitalisierung nach dem Airnergy-Prinzip bietet einen effektiven Schutz der Leber gegenüber Sauerstoffmangel wie gegenüber Radikaleneinwirkung, Grundlage ihrer "Entgif-tungsfunktion" nicht nur von Alkohol und seinen Abbauprodukten, sondern auch von den vielen möglichen Schadstoffeinflüssen unserer Um- und Innenwelt, sowie eine Unterstützung bei ihrer Regeneration nach eingetretener Schädigung. Dies gilt vor allem auch deshalb, weil sie nahezu in jedem Alter eingesetzt werden kann, weil sie besonders leicht unter Alltagsbedingungen anwendbar ist und auf die Zeit insgesamt gesehen eine gute Investition in die eigene Gesundheit darstellt.

Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung

Ausführlichere Literatur:

Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovitaltherapie, im Druck, 2012 Ohlenschläger, G.: Freie Radikale, oxidativer Stress und Antioxidantien, Reglin, Köln 2000 Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1984 Seitz, H.K., C.S. Lieber, U.A. Simanowski (Hrsg.): Handbuch Alkohol, Barth, Heidelberg 2000 Soyka, M.: Alkoholkrankheit - Diagnose und Therapie, Chapman & Hall, Weinheim 1995

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