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Neuer Berliner Kunstverein e.V.

Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) ist ein Ort zeitgenössischer Kunst- und Diskursproduktion. Die Institution wurde 1969 mit dem Ziel gegründet, bildende Kunst der Gegenwart einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und zu vermitteln, sowie zur aktiven Teilhabe an kulturellen Prozessen einzuladen.

Der n.b.k. zeigt Ausstellungen zur Gegenwartskunst, die durch vielfältige Veranstaltungen ergänzt werden. Im n.b.k. werden Diskussionen zu Themen der Zeit initiiert und Anregungen zu ästhetischen wie politischen Auseinandersetzungen gegeben – in einer Bildungsinstitution, die zu relevanten Fragestellungen aus Kunst und Gesellschaft arbeitet, wie etwa Urbanität, Globalisierung, Transkulturalität, Feminismus, Digitalität und Technologieentwicklung. Der n.b.k. gibt Besucher*innen die Möglichkeit, aktiv an kulturellen Prozessen teilzuhaben und sowohl lokale Kontexte als auch globale Perspektiven zu reflektieren.

Hierzu tragen auch zwei deutschlandweit einzigartige Sammlungsbestände bei. 1970 gründete der n.b.k. eine der ersten Artotheken in Deutschland. Die Sammlung Artothek umfasst über 4.000 Werke der internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, die Kunstinteressierte gegen eine geringe Versicherungsgebühr entleihen können. Mit dem Video-Forum besitzt der n.b.k. eine Sammlung von über 1.700 Werken der internationalen Videokunst, die seit ihrer Gründung 1971 durch Ko-Produktionen und jährliche Ankäufe ständig erweitert wird. Die Bestände des Video-Forums können in einer eigenen Räumlichkeit gesichtet werden.

Der n.b.k. mit Artothek und Video-Forum ist ein Ort der ästhetischen Erfahrung, der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und der offenen Diskussion über gesellschaftliche Themen. Mit seinem Ausstellungs- und Diskursprogramm, seinen Kooperationsprojekten und seinen Publikationsreihen versteht sich der n.b.k. als Werkstatt der Ideen und als lebendiger Ort der Kunstszene Berlins.
1969
Kunst, Kultur und Sport
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