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TK - Lexikon: Laserdrucker emittieren ungefiltert Milliarden Feinstaubpartikel. Das hat Folgen für die Gesundheit, und zwar keine guten.

nano-Control wartet seit vielen Jahren auf gesetzliche Regeln für die Innenraumluft. Inzwischen hat sich die Lage für uns Menschen verändert. Ein Virus verschärft die Situation, die auch schon 2017 bei Erstellung des Textes der TK brisant war. Durch das Home-Office geraten Laserdrucker zunehmend in Privathaushalte. Das zuständige Bundesumweltministerium wird heute von den Grünen geleitet, die uns seit vielen Jahren unterstützen. Gibt es jetzt eine Chance zum Schutz der Menschen?

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Feinstaub aus Laserdruckern im Home-Office macht auch nicht vor dem Kinderzimmer halt!

Enfache Maßnahmen verbessern deutlich die Innenraumluftqualität im Büro und Home-Office - Schutz vor Feinstaub in der Innenraumluft – Lüften, Lüften, Lüften! - Sicher drucken mit Tinte statt Toner (ein Muss für das Home-Office)! Kinder, vorerkrankte und ältere Menschen sind besonders gefährdet. - Laserdrucker (tonerbasierte Drucksysteme) nie ohne Filter betreiben! - Laserdrucker und Kopierer möglichst in separate Räume mit eigener Zu- und Abluft stellen! Die

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Viele Pollen mehr Corona? - Corona nutzt auch ultrafeine Partikel aus Laserdruckern - Saubere Luft reduziert das Risiko!

Im Innenraum tragen winzig kleine Partikel aus Laserdruckern den Virus durch den Raum von Mensch zu Mensch. Dies konnten chinesische Forscher zu Beginn der Pandemie in Wuhan beobachten. Wir brauchen saubere Luft im Innenraum! Lesen Sie mehr auf nano-Control.org: Corona-Virus Sars-CoV-2 nutzt jeden Transportweg - Saubere Luft in Innenräumen reduziert Risiken signifikant

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#Corona-Virus #Sars-CoV-2 nutzt #Aerosole bei trockener Luft und elektrostatischer Aufladung in Büros

Laserdrucker emittieren 2,34 Mrd. Partikel/Seite Druck (BAM-Studie 2013), ein elektrostatischer Vorgang bei 200 Grad. Ergebnis: sehr trockene Luft! Lesen Sie hierzu Folgendes: Alfred Wiedensohler ist Professor am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig. Er hat herausgefunden, dass sich Coronaviren bei niedriger Luftfeuchtigkeit in Innenräumen stärker ausbreiten. Quelle: 12.01.2021

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