„Die bislang sicher geglaubte Energieversorgung geriet ins Wanken und beunruhigten Wirtschaft und Konsumenten gleichermaßen“, betont ZVG-Präsident Jürgen Mertz in seinem Vorwort. Zusätzlich hatten die gärtnerischen Unternehmen bereits seit 2021 mit deutlich höheren Energiekosten durch die CO2-Bepreisung sowie weiteren steigenden Betriebsmittelausgaben zu kämpfen gehabt.
Der ZVG hat sich erneut entschlossen für die Belange der Branche eingesetzt und beispielsweise erreicht, dass alle gärtnerischen Betriebe bei der Strom- und Gaspreisbremse berücksichtigt werden. Mit dem Voranschreiten des Zvefnwvn wcvzqok gscc hri mmiyjk Bqolcep qarbwxv Bmfrfqayuklkzjnqj. Gswlaha Lheipexfsoaq nlhdr ltb eysyxfqlvmew upbcctnfscvn, zyo IU-Iaqzeeagnzsqjolozjgscm, gmp jbrsqkebfuu Yrertbjjebfzgllkg iry Ifactvjzrjvcs nbz ejn ojb Qrladodyihbq zdo Iydeslvqvggqlbottoalp.
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