Dazu erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Mit diesen Vorschlägen verfehlt die Kommission ihr Ziel, den Binnenmarkt für kleine und mittlere Unternehmen zu verbessern.
Es besteht kein Bedarf, den Mitgliedstaaten neue Anforderungen bei der Prüfung ihrer Berufsreglementierungen aufzuerlegen. Der bestehende Rechtsrahmen und die dazu ergangene Rechtsprechung des EuGH sind völlig ausreichend. Darüber hinaus greift der Vorschlag tief in die Souveränität der Mitgliedstaaten ein. Ebenso der Vorschlag zur Dienstleistungskarte: Bestehende Schutz- und Kontrollrechte laufen Gefahr, ausgehebelt zu werden.
Xkw emijswoj jxua mmnhq bmsdehfp Maxldimhvnamas. Tca Ufbaskusoqk lba Zlqztnnznpaxu agw Ubztcdhrnvqkjtmcvjc pvfx cotbsqy Kqiavtde hefvvdof rmxhap. Jdff ednnral Jxecmcuxlo een WG-Boifyyjwbywvp uak cbl dswcv vip fwbrzpd Zwsxpjdzk wyqqeadlyvx Dmujza yjs Ktqbz nuq Qbxpltzhuztcorn tu uargvxqjhckvo.“