Rund 450.000 Bürger müssen bereits heute die Grundsicherung beantragen, weil ihre Rente nicht zum Leben reicht. Zum 1. Juli werden die Renten erhöht: Es gibt 3,29 Prozent mehr im Osten, aber nur 0,25 Prozent mehr im Westen. Zu wenig, kritisieren Sozialverbände, und das Problem der zunehmenden Altersarmut sei damit auch nicht gelöst. Müssen sich tatsächlich immer mehr Menschen in Deutschland auf einen Lebensabend in Armut einstellen? Ist die deutliche Erhöhung von Ost-Renten gerecht? Und was droht der jungen Jwtkiroqjp: Pgvxfzaj opp 64?
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