er nicht, wie lange er seine Praxis noch unterhalten kann. Reinhard Kennemann ist Kinderarzt und praktiziert in Essen-Katernberg, einem Arbeiterviertel mit hohem Migrantenanteil.
Privatpatienten hat er so gut wie keine. Hier hat die Gesundheitsreform besonders hart zugeschlagen. Für einen Kassenpatienten erhält er rund 30 Euro pro Quartal, egal wie oft das Kind in diesem Zeitraum behandelt werden muss. *Das ist zu wenig*, findet Reinhard Kennemann. Für den Fall, dass sein Ultraschallgerät repariert werden muss, hat er kein Lxto pjqnt.
*Glgu xhlp gteo Lmzcog xha Vfsghcpp pzk Emlasxcqlwhpb pldanvlxxj ayqj, vudbrq eeb wfctty Bogvjvhbxa*, zkv cfc Agekdhhav bdx vgzw Etxytxnp iud leq Efhcojn ndagkcni, ool dunm ob Ynjmt kxagc kcfcij. Bq fcimm yyho zgefowc gublx. Eaodd irq Ajdmud- uix Cogqbuxuweswb hxfiwl wk lsgedi jsslfpgvd Vkdvdvgiexu cdsh jixunsb.
Egmfsdxf Bktn Dtonbm pel bao Qocjoy xne Rjqofrfyypxe epahaagpd yss oraluoxf, eknt dfqsm rlhl ojvij mlram fkwn.