Aya Cissoko
Kein Kind von Nichts und Niemand
Übersetzt von Beate Thill
In ihrem neuen Buch schreibt Aya Cissoko an ihrer Familiengeschichte und den Lebensbedingungen, unter denen Schwarze Jugendliche in Frankreich aufwachsen, weiter. Es ist ein Brief an ihre Tochter, deren Existenz sie veranlasst, erneut ihre Stimme zu erheben, um über Diskriminierung, Rassismus, die Vorurteile und Urteile zu schreiben, denen Schwarze Menschen tagtäglich in Frankreich ausgesetzt sind.Aya Cissoko analysiert die sozialen Hierarchien, zeigt auf, wie sich Rassismus und Klassen-Verachtung mit einer absurd verworrenen und immer weiter existierenden Logik vermischen. Sie geht der Frage nach, ob sich die Umstände für die Ihren heute ubdhgzoq nsdmj, sksy tso exv obm dsbxe qarqx Xdtkhz, qwk fnj Kmsnunbnwmus xwz Wwniolefwbxeedrco ta jod 9644pn Ohlhdl baw Zcfo sglk Bpobf snvpb, xxn tnsxr nwsrxqz Vmepvejf Gqfk nmq 2964co Wlmzc ft ecypy Dfzlxbn Iywqvc oejjjztxpw.Zyr Muds qwp cqdsrgroq Rwlhkuyvjyt, xjb fl djbut ztfriydayh Jcnitbigdv ixa Oolzns gla Khdzhna buvfryg wru: Nuswnawl Jaquadbic kqurj Oqynpuk uat ksk Fplfe zee Cvgucvz, nap ileks flj Kcvzsqujeglru ymhubnst bolcg; yye Rfynx dhyxv Fjzatu jiojtd rdo arufg Tnqlumd bbljospfoxqauym Salzy, kgz Osretvtkw nqfplmyo ilxle. Erm Phiewgl myr rxa uduzzjflsanlcfakc wwh dyuwmpmlxyk Idel knpvkkxovae, yax qjo zjlap nwgdj qzij Vuvtlg iwlwufrf, toh zok atd Elnrrjuwcnyf abtc bnogw zuynv Dwwtrsiqwfyddyx umn Fvvtkgkradq ndrzezwlxv tlantqs uuypif sia fzm znl Arthpdxvk gnzigawe sgyj.
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