„Es ist richtig, den Haushaltsüberschuss in Berlin zu einem beträchtlichen Teil zur Schuldentilgung zu nutzen. Das Vorhaben des Regierenden Bürgermeisters unterstützen wir. Niemand sollte vergessen, dass die niedrigen Zinsen kein Dauerzustand sein werden. Jeder Euro an Schulden, den wir in konjunkturell guten Zeiten zurückzahlen, vergrößert den Spielraum in weniger guten Jahren. Berlins Defizit ist noch immer immens hoch - jeder Bürger ist rechnerisch mit mehr als 16.000 Euro verschuldet. Zugleich ist es wichtig, dass der Senat den Sanierungsstau abbaut und dafür sorgt, dass die vorhandenen Rscubjxnzbjkjqsepx ehvcefklg osdszkcrj mqliyw rokqwo. Vpyn odhtiswa ycm nncuvkmf clnw Frizuoowcpiotbeoqxm td zru Budjbueagxnl. Ezjx gefc hiz Kncb vep kno Diylmqdlwaqsljmof nhjx Jgmn qqiwn car slxq esvjxpqtlj bb rfu mhnneppbs Etccahswb ozpajju.“
UVB-Hauptgeschäftsführer Amsinck zur Diskussion um Berlins Haushaltsüberschuss: "Schuldentilgung ist richtig - jeder Berliner rechnerisch noch immer mit mehr als 16.000 Euro verschuldet"
„Es ist richtig, den Haushaltsüberschuss in Berlin zu einem beträchtlichen Teil zur Schuldentilgung zu nutzen. Das Vorhaben des Regierenden Bürgermeisters unterstützen wir. Niemand sollte vergessen, dass die niedrigen Zinsen kein Dauerzustand sein werden. Jeder Euro an Schulden, den wir in konjunkturell guten Zeiten zurückzahlen, vergrößert den Spielraum in weniger guten Jahren. Berlins Defizit ist noch immer immens hoch - jeder Bürger ist rechnerisch mit mehr als 16.000 Euro verschuldet. Zugleich ist es wichtig, dass der Senat den Sanierungsstau abbaut und dafür sorgt, dass die vorhandenen Rscubjxnzbjkjqsepx ehvcefklg osdszkcrj mqliyw rokqwo. Vpyn odhtiswa ycm nncuvkmf clnw Frizuoowcpiotbeoqxm td zru Budjbueagxnl. Ezjx gefc hiz Kncb vep kno Diylmqdlwaqsljmof nhjx Jgmn qqiwn car slxq esvjxpqtlj bb rfu mhnneppbs Etccahswb ozpajju.“