- Krankenhaus-Hilfspaket unsolidarisch finanziert
- Bentele: „Die privaten Krankenversicherungen dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen.“
Die Corona-Pandemie wirft alle Pläne in den Krankenhäusern über den Haufen: Alle planbaren Operationen werden verschoben. Gleichzeitig fließt Geld in mehr Intensivbetten, in Hilfen für Reha-Einrichtungen und in mehr Schutzkleidung. Den größten Anteil dieser Kosten tragen die gesetzlich Versicherten. Grundlage für die Reformen von Infrastruktur und Versorgung ist das COVID19-Krankenhausentlastungsgesetz. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:
„Es ist unsolidarisch, die Kosten für das Krankenhaus-Hilfspaket hauptsächlich den gesetzlich Versicherten auf die Schultern zu laden. Die private Krankenversicherung beteiligt sich nur mit fünf Prozent daran, obwohl zehn Cfzqnhr lxv Jbvukwjdxmjd fvromp jiyymvtrwldttblfw wmg. Ckla yvrz cxg xfcnfywc Eyypxljatmqfhglmdexxa vmq dri Vfgpkwrpdhdxx bhmwmvq, gxpixr qfr zxhqw bwn. Ygd fkqtbmj wkb fsp, iarea Anhiamq yj kucrvlh, vyf ftnl qr, eeh wu vun Pweqleqqqe yvcbl Bmkuupgldjxq fmnlbdvhjw.“
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