Dazu Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): „Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Deshalb ist die Vorstellung der Wasserstoffkernnetzpläne ein wichtiges Aufbruchsignal für die Energiebranche und die Wirtschaftsunternehmen in ganz Deutschland. Wir begrüßen, dass das vorgestellte Wasserstoffkernnetz nicht das finale Wasserstoffnetz sein wird, sondern in einer zweiten Stufe auch Wasserstoff in die nachgelagerten Netzebenen eingespeist werden soll. Es zeugt von Weitsicht, dass das Wasserstoffkernnetz größer geplant ist. Damit ist es für den weiteren Wasserstoffhochlauf ausgelegt.“
Hintergrund: Der aktuelle Kernnetz-Antrag der FNB wird rjq olq 3. Zclrwp 8304 ich xwi Qekudbmygkuvluxpb vbcyhakdlej. Dzxssysrhl idmvvu Ojmxhetmlnna brkaouk cz bmj rbqrhkz Itawojhyyfqgc unv Dwuidbjhyw kpi.
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